Die besten Dokumentarfilme aus Island

  1. Sidemen: Long Road to Glory
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    Dokumentarfilm von Scott D. Rosenbaum.

    Der Dokumentarfilm Sidemen: Long Road to Glory liefert einen intimen Blick in Leben und Werk des Klavierspielers Pinetop Perkins, des Schlagzeugers Willie 'Big Eyes' Smith und des Gitarristen Hubert Sumlin, die alle Sidemen von Mully Waters and Howlin' Wolf sind. Dabei werden einige ihrer letzten Interviews und Auftritte gezeigt. Damit kombiniert werden persönliche Einblicke vieler Blues- und Rock-Stars, die von den Sidemen inspiriert wurden. Dazu gehören: Bonnie Raitt, Gregg Allman, Derek Trucks, Shemekia Copeland, Robby Krieger, Kenny Wayne Shepherd, Joe Perry, Joe Bonamassa und Johnny Winter. (JM)

  2. 7.1
    7.5
    5
    3
    Dokumentarfilm von Ari Alexander Ergis Magnússon.

    Musik aus Island wurde mit Björk und Sigur Rós international bekannt, doch es gibt in der 300.000-Einwohner-Nation noch sehr viel mehr Bands, die auf unterschiedliche, immer einzigartige Weise Musik machen. Ob mittelalterliche Grabgesänge mit zeitgenössischen elektronischen Tracks kombiniert werden, ob auf einem Sägeblatt gespielt, gerockt oder gerappt wird, die Isländer finden einen eigenen Stil, der sich häufig aus jahrhundertelang gepflegter Exzentrik und überlieferter Dichtung speist. Interviews und Konzertaufnahmen geben einen Eindruck von der Vielfalt des musikalischen Schaffens auf der Insel, deren Gletscher, Steinwüsten und schroffe Küsten die ideale Kulisse für die raue Energie der Musik bilden.

  3. ?
    Dokumentarfilm von Álfrún Örnólfsdóttir.

    Mit dem Dokumentarfilm Band erzählt Regisseurin und Mitglied der isländischen Frauenband "The Post Performance Blues Band“ vom geteilten Traum der künstlerischen Selbstverwirklichung ihrer Bandkolleginnen und ihrer selbst. Dabei lassen die drei Frauen trotz aller Widerstände und permanenten Rückschlägen nicht von ihrem Traum ab, es doch noch ins Musikbusiness zu schaffen. (SR)

  4. IL (2022) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Guy Davidi.

    Der Dokumentarfilm Innocence beschäftigt sich damit, wie Israel über Propaganda und Versprechungen Kinder von ihren Pflichten gegenüber ihrem Vaterland überzeugt - und was aus denjenigen wurden, die versuchten, sich gegen den Einzug ins Militär zu wehren. (SR)

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  6. DE (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Henrik Lundø und Jacob Jørgensen mit Olafur Eliassen.

    »Olafur Eliasson - Space is Process« folgt dem medienscheuen Künstler von 2004 bis 2009 und ist ein einzigartiges, intimes Portrait über einen der einflussreichsten Künstler unserer Zeit. Doch der Film geht weit über ein Portrait hinaus und strebt danach Eliasson in seiner künstlerischen Mission zu begreifen: Installationen schaffen, welche die Umgebung des Betrachters und damit seinen Gemütszustand verändern. Inspiriert durch Licht, Wind, Nebel und Wasser simuliert Eliasson mit seinen technisch perfekten Installationen Naturphänomene, die eine intensive sinnliche Wahrnehmung evozieren und illusionistische Räume kreieren. Eliassons Arbeit bewegt sich in einem Bereich zwischen Natur und Technologie, zwischen Kunst und Wissenschaft und der technische und handwerkliche Aufwand seiner Projekte ist so groß, dass sie nach einer Ausführung dieser Größenordnung verlangen. »Ich habe die besten Leute auf den verschiedensten Gebieten«, sagt Eliasson. »Wir machen unentwegt Experimente.« In dem Film wird auch der Zuschauer immer wieder mit Wahrnehmungsexperiementen direkt von Eliasson konfrontiert. Eliasson sensibilisiert uns in der Wahrnehmung unserer Umgebung. Seine Installationen, bei denen das Künstliche gleichberechtigt neben dem »Natürlichen« steht, erzeugen eine Erfahrung, die sinnlich, emotional und intellektuell zugleich ist. Er schafft durch die Integration der Schönheit der »Natur« in die urbane Stadtlandschaft städtische Oasen und Räume, die unsere Sinne öffnen, die unsere Vorstellungen von authentischer Naturerfahrung in Frage stellen und zu einer Reflexion über den öffentlichen Raum anregen - auf eine Art, die eine Auseinandersetzung mit der eigenen Wahrnehmung von Raum und Bewegung geradezu fordert.

  7. IS (2009) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    Dreamland ist eine isländische Dokumentation aus dem Jahre 2009. Der Focus liegt dabei auf Politik, Nachhaltigkeit, dem Kárahnjúkar Wasserkraft-Projekt (dem Rückstauen von Wasser) und dessen Folgen auf die Umwelt.

  8. IS (2016) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Pétur Einarsson mit Ólafur Darri Ólafsson.

    Ransacked ist nicht nur eine Dokumentation über die Finanzkrise von 2008 und wie sie sich in Island niederschlug, sondern vor allem über die schrecklichen Folgen, die noch Jahre später für alle Beteiligten spürbar sind.

  9. GB (2010) | Dokumentarfilm
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  10. IS (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Sara Dosa.

    Im Dokumentarfilm The Seer and the Unseen porträtiert Filmemacherin Sara Dosa die isländische Seherin Ragnhildur Jonsdottir. Die als Ragga bekannt Frau kommuniziert seit ihrer Kindheit mit Elfen, Zwergen und Trollen. Ragga ist außerdem Umwelt-Aktivistin. (RL)

  11. IS (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Karna Sigurdardottir.

    Die Dokumentation 690 Vopnafjordur reist in das abgelegenen isländische Dorf Vopnafjörður, wo 645 Anwohner ihren Lebensunterhalt bestreiten. Doch was bringt die Menschen dazu hierzubleiben und was zwingt sie zum Gehen? (ES)

  12. US (2018) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Matthew Testa.

    In seiner Dokumentation The Human Element begleitet Matthew Testa den Fotografen James Balog dabei, wie dieser der amerikanischen Bevölkerung aufzeigt, wie sich ihr Leben aufgrund des Klimawandels verändert. (PR)