Die besten witzigen Dramen und Musikfilme der 1990er

  1. US (1997) | Musikfilm, Komödie
    Ganz oder gar nicht
    6.9
    7.1
    165
    44
    Musikfilm von Peter Cattaneo mit Robert Carlyle und Mark Addy.

    In der Tragikomödie Ganz oder gar nicht wollen vier arbeitslose Stahlarbeiter als Männerstripper Karriere machen.

  2. AU (1994) | Psychodrama, Satire
    6.7
    7.4
    125
    21
    Psychodrama von P.J. Hogan mit Toni Collette und Rachel Griffiths.

    Muriel Heslop ist übergewichtig, unattraktiv und ohne jegliches Selbstbewusstsein. Sie lebt in einer Phantasiewelt aus ABBA-Songs und wartet auf ihren Prinzen, der sie aus dem Kleinstadtmief von Porpoise Spit wegbringen und von ihrem unsensiblen Vater und den zickigen Altersgenossinnen befreien soll. Doch da der edle Retter auf sich warten lässt, beschließt Muriel eines Tages, ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen und macht sich auf nach Sydney.

  3. AU (1994) | Road Movie, Musikfilm
    7.1
    6.7
    181
    25
    Road Movie von Stephan Elliott mit Hugo Weaving und Guy Pearce.

    Drei kauzige Travestiekünstler haben es satt, vom verwöhnten Publikum der Millionenstadt Sydney nicht entsprechend gewürdigt zu werden. Also machen sich die jungen Schwulen Tick und Adam gemeinsam mit dem alternden Transsexuellen, Bernadette, mit einem Bus auf die Reise durch das australische Outback, wo sie die ultimative Herausforderung suchen.

  4. US (1998) | Musikfilm, Komödie
    6.3
    6
    73
    26
    Musikfilm von Frank Coraci mit Adam Sandler und Drew Barrymore.

    Als Wedding Singer versucht Adam Sandler in Eine Hochzeit zum Verlieben das Herz von Drew Barrymore zu erobern. 

  5. US (1998) | Komödie, Drama
    6
    6.6
    43
    6
    Komödie von Whit Stillman mit Chloë Sevigny und Kate Beckinsale.

    Schrill, bunt, laut und hemmungslos exhibitionistisch waren die wilden Jahre der Disco-Ära, und ihre Hauptstadt war New York. Hier in Manhattan zu Anfang der überdrehten 80er Jahre, haben die beiden Verlagsangestellten Alice und Charlotte alle Mühe, finanziell über die Runden zu kommen. Und doch käme kein anderer Ort für sie in Frage, denn hier liegt ihr ebensmittelpunkt: die exklusivste Disco der Stadt, wo man sein muss, wenn man dazu gehören will, wo alles erlaubt ist und wo die Party niemals endet.

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  7. US (1998) | Buddy-Film, Road Movie
    5.5
    4
    36
    51
    Buddy-Film von John Landis mit Dan Aykroyd und John Goodman.

    Viele Jahre hat Elwood Blues im Knast zugebracht. Am Tage seiner Entlassung erwartet er, daß sein Bruder Jake ihn abholt, aber der kommt nicht. Er hat auch einen guten Grund, seinen Bruder stehen zu lassen: er ist inzwischen gestorben. Wie es sich für einen aus der Blues-Familie gehört, führt der erste Weg nach der Entlassung aus dem Gefängnis zuerst einmal zu der Nonne, die das Waisenhaus leitet, in dem Jake und Elwood aufgewachsen sind. Schwester Mary hat allerdings mehr mit Elwood vor, als ihm nur eine Standpauke zu halten: sie drückt ihm den kleinen Buster aufs Auge, um den er sich kümmern soll. Elwood hingegen hat andere Probleme: Er braucht zuerst einmal ein neues Bluesmobil. Außerdem will er "die Band" wieder zusammenbringen. Buster hingegen gefällt es, mit seinem Babysitter um die Häuser zu ziehen und will gar nicht mehr zurück ins Waisenhaus. Dies hat zur Folge, daß die Polizei auf der Suche nach den beiden ist - wegen Kidnapping und schwerem Raub, denn der Kleine hat dem Polizeichef auch noch die Brieftasche geklaut. Und die Polizisten sollen nicht die einzigen bleiben, die im Laufe des Filmes Jagd auf die beiden und den Rest Band machen. Das Ziel, die Band wieder zu vereinen, ist in den vergangenen 18 Jahren allerdings auch nicht gerade viel einfacher geworden. Seine ehemaligen Freunde haben mittlerweile gute Jobs, und auch sein neuer Mitstreiter Mighty Mack muß zuerst einmal lernen, wie ein Blues-Brother sich so zu verhalten hat.

  8. 7.8
    42
    Mockumentary von Bruce McDonald mit Hugh Dillon und Callum Keith Rennie.

    Kanadische Mocumentary über eine fiktive Punkband, in der das Selbstzerstörerische Potenzial des Punk Rocks beleuchtet wird. Die Band “Billy Talent” zieht ihren Namen aus diesem Film.

  9. IN (1994) | Buddy-Film, Klamaukfilm
    3.9
    17
    1
    Buddy-Film mit Aamir Khan und Salman Khan.

    In der indischen Kultkomödie Andaz Apna Apna machen sich zwei Hallodris gegenseitig das Leben schwer, denn beide wollen die gleiche Frau heiraten.

  10. CA (1993) | Musikfilm, Melodram
    5.7
    6
    Musikfilm von John Greyson und John Greyson mit John Robinson und Normand Fauteux.

    Zero, der vermeintliche "Nullpatient", jener franko-kanadische Flugbegleiter, der durch sein triebhaftes Sexleben für die Ausbreitung des HI-Virus verantwortlich sei, kehrt aus dem Fegefeuer ins Leben zurück - direkt in den Whirlpool einer Schwulen-Sauna! Hier trifft er den ebenfalls untoten Sir Richard F. Burton, den viktorianischen Gelehrten, der den attraktiven Zero in seiner abschreckenden Ausstellung über die Folgen des promisken schwulen Lebenswandels hinter Glas stellen will. Doch die Liebe will es anders und Zero - die heldenhafte Schlampe, der die Welt den Safer Sex verdankt - wird Burtons Lover.

  11. US (1996) | Drama, Komödie
    6.5
    16
    2
    Drama von Allison Anders mit Illeana Douglas und John Turturro.

    Philadelphia, 1958. Als Hoffnungsträgerin und zukünftige Erbin des Buxton-Stahl-Imperiums könnte Edna Buxton sich einfach zurücklehnen und ein Leben in Überfluss auf sich zukommen lassen. Sie hat sich jedoch in den Kopf gesetzt, eine Karriere als Sängerin zu machen. Bei einem Gesangswettbewerb trägt sie gegen den Willen ihrer dominanten Mutter anstelle des traditionellen "You'll never walk alone" einen aktuellen Hit vor und gewinnt tatsächlich den Hauptpreis: einen Plattenvertrag in New York! Einmal vor Ort, entpuppt sich der Preis als Werbegag einer Schallplattenfirma. Angesichts des gesättigten Markts zeigen die Musikproduzenten keinerlei Interesse an der ambitionierten Jungsängerin. Schließlich wird Joel Millner, ein umtriebiger Manager mit schicker Föhnfrisur und extravagantem Kinnbärtchen, auf sie aufmerksam. Als "Denise Waverly" erhält sie bei ihm ihre Chance - zwar nicht, wie erhofft, als Sängerin, aber immerhin als Songwriterin. Gleich der erste Song, "In Another World", den sie für die "Stylettes" schreibt, wird ein Hit. Durch Millner lernt sie den Komponisten Howard Cazsatt kennen, mit dem sie schon bald mehr als nur die Arbeit verbindet. Die leidenschaftliche Beziehung endet im Hafen der Ehe. Doch anders als im Märchen bedeutet dieser für Denise nicht das Ende eines wechselvollen Lebenswegs. Nach der Geburt ihres ersten Kindes ertappt sie ihren Mann bei einem Seitensprung. Erneut schwanger, verlässt sie Howard und entschließt sich zur Abtreibung. Erst Jahre später ist Denise wieder zu einer Beziehung fähig, sucht sich für das, was sie "bedingungslose Liebe" nennt, jedoch ausgerechnet den verheirateten Hörfunkjournalisten John Murray aus, der sie schon bald sitzen lässt. Denise fühlt sich ausgebrannt, als Joel Millner sie mit dem Musiker und Produzenten Jay Phillips zusammenbringt. Der verhilft ihr endlich zu ihrem ersten Auftritt als Sängerin mit dem selbstkomponierten "God Give me the Strength". Denise verliebt sich in Jay und zieht mit ihm nach Malibu in ein romantisches Holzhaus über dem Meer. Doch die psychischen Probleme des depressiven und drogenabhängigen Musikers überschatten immer stärker ihr gemeinsames Leben während der Flower-Power-Ära. Denise versucht Jay zu helfen, kann aber nicht verhindern, dass er den Freitod wählt. Am Ende steht ein neuer Anfang: Joel Millner, der nach seinem Bankrott wie ein Phoenix aus der Asche auferstanden ist, ermöglicht Denise einen Neuanfang: Es wird ihr Debütalbum, Titel: "Grace of my Heart".