Die besten Dramen der 1970er - Geiselnehmer

  1. US (1975) | Drama, Heist-Krimi
    Hundstage
    7.3
    7.9
    773
    90
    Drama von Sidney Lumet mit Al Pacino und John Cazale.

    Al Pacino in einem knallharten Gangsterfilm. Der Banküberfall sollte nur zehn Minuten dauern. Aber erst nach zwölf Stunden treibt er seinen Höhepunkt entgegen. In Brooklys Straßen kocht die Luft eines heißen Sommertages. Kurz vor Schalterschluss betreten drei Männer die Filiale einer Bank. Sie wollen Geld. Im Safe sind nur elfhundert Dollar. Einer der Gangster verliert die Nerven und verlässt den Schauplatz des Verbrechens. Die beiden anderen begehen einen Fehler, der die Polizei auf den Plan ruft. Nun sitzen alle in der Falle. Es beginnt ein dramatisches Show-Down. Die Geiseln fürchten, Opfer eines übereilten Polizeieinsatzes zu werden.

  2.  (1971) | Drama, Motorradfilm
    ?
    2
    Drama von Tony Huston mit Robert Tessier und Valda Hansen.

    Eine räuberische Bikergang, die Frauen als Geiseln dabei hat, trifft auf eine rivalisierende mexikanische Gruppe, woraufhin ein Kampf entbrennt.

  3. GR (1972) | Drama, Historienfilm
    6.7
    5.8
    14
    3
    Drama von Theodoros Angelopoulos mit Giorgos Kyritsis und Christoforos Himaras.

    Ein ehemaliger Polizei-Mitarbeiter soll in einen politischen Mord verwickelt sein. Um sich zu verteidigen, nimmt er einen Abgeordneten als Geisel und versucht sich freizupressen. Ein Scharfschütze klärt die Angelegenheit. Der zweite Spielfilm von Theo Angelopoulos eröffnet die grossartige historische Trilogie und überrascht durch die Leichtigkeit im Umgang mit der Diktatur von 36 während der Diktatur von 67.

  4.  (1973) | Kriminalfilm, Satire
    ?
    6
    4
    Kriminalfilm von Dino Risi mit Marcello Mastroianni und Oliver Reed.

    Giulio (Marcello Mastroianni) und Danda (Carole André) werden von Bankräubern als Geisel genommen. Nach der Flucht suchen sie Zuflucht in der Villa eines pensionierten Generals. Da bandelt Danda mit dem Anführer der Polit-Gangster an …

  5. IT (1977) | Satire, Drama
    ?
    22
    Satire von Mario Monicelli mit Alberto Sordi und Shelley Winters.

    Giovanni Vivaldi (Alberto Sordi) ist die Definition eines lächerlichen Beamten, dem sein Sohn alles bedeutet. Er ist eindeutig ein Mensch über den gelächelt wird oder den man bemitleidet. Als eine Katastrophe die Vivaldi Familie trifft, zeigt Kleinbürger Giovanni jedoch eine unbekannte, nicht sehr komische Seite.

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