Die besten Dramen von 1924 aus Deutschland

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Drama19241920erDeutschland
  1. DE (1924) | Sozialdrama, Drama
    Der letzte Mann
    6.9
    7.8
    180
    21
    Sozialdrama von F.W. Murnau mit Emil Jannings und Maly Delschaft.

    In F.W. Murnaus Stummfilmklassiker Der letzte Mann wird Emil Jannings als gealterter Hotelportier vom Direktor degradiert. Die Schmach versucht er vor seiner Familie zu verheimlichen.

  2. DE (1924) | Fantasyfilm, Drama
    7.6
    7.6
    141
    20
    Fantasyfilm von Fritz Lang mit Gertrud Arnold und Margarete Schön.

    Der Stummfilm orientiert sich an der Handlung des Nibelungenliedes und erzählt die Geschichte Siegfrieds, beginnend mit dem Aufbruch aus der Schmiede Mimes bis zu seiner Ermordung durch Hagen von Tronje.

  3. DE (1924) | Fantasyfilm, Drama
    7.5
    7.3
    92
    14
    Fantasyfilm von Fritz Lang mit Margarete Schön und Gertrud Arnold.

    Wie schon der erste Teil, folgt auch die Handlung von "Kriemhilds Rache" der Geschichte des Nibelungenliedes. Der Stummfilm erzählt vom Aufbruch der verwitweten und verbitterten Kriemhild aus Worms ins Hunnenland, wo sie als Gattin König Etzels ein neues Leben beginnt, aber ihrer Sippe nicht verzeihen kann und weiterhin von Rachegedanken getragen ist.

  4. DE (1924) | Melodram
  5. DE (1924) | Drama
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  7. DE (1924) | Drama
    ?
    3
  8. DE (1924) | Dokumentarfilm, Bergfilm
    7.5
    6.5
    7
    2
    Dokumentarfilm von Arnold Fanck.

    Dokumentation über jenes titelgebende Wolkenphänomen in statisch-hypnotischen Zeitrafferbildern, innerhalb massiver Berge und Täler, durch die sich tagelang eine faszinierende Wolkengruppe schlängelt.

  9. DE (1924) | Drama
    6.8
    6.3
    25
    1
    Drama von Carl Theodor Dreyer mit Walter Slezak und Max Auzinger.

    Der Maler Claude Zoret ist ein Meister, insbesondere, seit er vor Jahren dem jungen Eugène Michael begegnet ist. Dieser ist sein bevorzugtes Modell, und er hat ihn quasi als Pflegesohn bei sich aufgenommen. Michael inspiriert Zoret zu zahlreichen Bildern. Eines Tages bittet die Fürstin Zanikow Zoret, sie zu malen. Von nun an verkehrt die Russin für längere Zeit im Hause, und sie und Michael verlieben sich ineinander, zum Verdruss von Zoret, dessen Kunst schwindet: nicht er, sondern Michael vollendet das Porträt der Zanikow. Zorets alter Freund Switt klärt ihn über die Beziehung und das ausschweifende Leben der beiden auf - Zoret ist zu einem einsamen Mann geworden. Michael und Zanikow, in Geldnöten, bestehlen ihn gar, und er lässt es geschehen. Doch Zoret ist ein gebrochener Mann, denn sein Protegée Michael lässt sich nicht mehr bei ihm blicken. In seiner Verlassenheit und mit letzter Kraft malt er ein meisterliches Bild, den Hiob, und ganz Paris verneigt sich vor seinem Genie. Doch auch hierbei fehlt Eugène, und aus Enttäuschung und Trauer wird Zoret Krank. Noch auf dem Sterbebett macht Zoret Michael zu seinem Alleinerben. Noch einmal fragt er nach ihm, um dann seinem Freund Switt zu sagen, er könne nun ruhig sterben, denn er habe mit Michael, den er als Sohn angenommen hatte, die große Liebe erlebt.