Die besten Dramen von 1931 aus Frankreich

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Drama19311930erFrankreich
  1. DE (1931) | Drama
    ?
    11
    Drama von Robert Siodmak mit Albert Bassermann und Gustav Fröhlich.

    In ihrer Wohnung hat Erna Kabisch eine heftige Auseinandersetzung mit ihrem Geliebten, dem Studenten Fritz Bernt. Wütend und aufgebracht verlangt sie in ihrer Eifersucht, den Namen ihrer Nebenbuhlerin zu erfahren. Fritz verläßt entsetzt ihre Wohnung. Nur sein Freund Walter, Sohn des Landgerichtsrats Bienert, weiß, daß Fritz sich schon lange von dieser Frau trennen will, weil er sich längst in Walters Schwester Gerda verliebt hat. Bienert will deswegen selbst mit Erna sprechen, und der Fritz gibt ihm den Schlüssel zu ihrer Wohnung. Stundenlang wartet er danach vergeblich auf den Freund. Statt seiner kommt die Polizei, beschuldigt Fritz des Mordes an Erna und verhaftet ihn. Landgerichtsrat Bienert leitet die Untersuchung, die Indizien scheinen erdrückend. Von den Verhören zermürbt, gesteht Fritz dem Landgerichtsrat endlich, daß er dessen Sohn die Wohnungsschlüssel gegeben hat. Der Vater kann nicht fassen, daß Walter ein Mörder sein soll und muß unter dieser Last das Verhör fortsetzen. Da taucht eine neue Spur auf, die Walter und Fritz entlastet: der Mörder befindet sich unter den Zeugen.

  2. DE (1931) | Drama
  3. FR (1931) | Drama, Komödie
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  5. FR (1931) | Drama, Komödie
    7.1
    9
    1
    Drama von Alexander Korda mit Raimu und Orane Demazis.

    Im idyllischen Marseille der 20er Jahre betreibt Marius mit seinem Vater César eine Bar an der Hafenpromenade. Während César sich wünscht, dass Marius eines Tages die "Bar de la Marine" übernimmt, hadert dieser mit der Monotonie seines Alltags. Tag ein, Tag aus beobachtet er, wie die Schiffe im Hafen an- und ablegen, und träumt von einem abenteuerlichen Leben auf See. Fanny, Marius' Freundin seit Kindertagen, verkauft Muscheln an der Promenade. Als der ältere Panisse um Fannys Hand anhält, kommt es zum Streit zwischen Panisse und Marius, der sich seiner Gefühle für Fanny bewusstwird. Auch Fanny fasst sich ein Herz und gesteht Marius ihre Liebe. Dieser jedoch reagiert bestürzt, da er ahnt, Fanny niemals das Leben geben zu können, das sie sich wünscht - zu stark ist sein Wunsch, die Stadt für ein Leben auf See zu verlassen. Einige Zeit später kommt Fannys Mutter frühzeitig von einem Besuch zurück in die Stadt und entdeckt Fanny und Marius schlafend im Bett in der Stube. Sie besteht darauf, Fanny und Marius so schnell wie möglich zu verheiraten. Zeitgleich bietet sich eine Möglichkeit für Marius, endlich zur See zu fahren. Fanny begreift, dass Marius niemals glücklich mit ihr sein wird, und willigt heimlich in eine Hochzeit mit Panisse ein. Sie hat beschlossen, sich für Marius' Freiheit zu opfern, und bittet ihn, seinem Herzen zu folgen. So sticht Marius schließlich als Matrose mit einem Schiff in See, während der nichtsahnende César Fanny ihr neues Heim zeigen will. Mit dem verzweifelten Ruf "Marius!" endet der Film, als Fanny ohnmächtig zusammenbricht ...

  6. FR (1931) | Drama
    ?
    3
    1
  7. FR (1931) | Drama, Kriegsfilm
    5.3
    5
    3
    Drama von Karl Hartl und Luis Trenker mit Luis Trenker und Lissy Arna.

    Graf Arthur Franchini aus einem alten römischen Adelsgeschlecht und der Bergführer Florian Dimai aus dem damals zur Donaumonarchie gehörenden Dolomitenort Cortina d'Ampezzo sind seit Jahren befreundet. Auf einer gemeinsamen Klettertour im August 1914 werden sie von der allgemeinen Mobilmachung überrascht. Dimai wird an die Dolomitenfront auf dem Gipfel des Coll-Alto versetzt. Von dort ist es nicht weit zu seinem Heimatdorf, doch der Frontverlauf macht es für ihn unerreichbar. Sein Freund Franchini ist ebenfalls im Coll-Alto-Abschnitt. Er hat den Auftrag, den Gipfel zu stürmen und die Österreicher zu verjagen. Die italienische Leitung beschließt, einen Stollen in den Berg zu treiben und von dort aus den Gipfel in die Luft zu sprengen. Dimai wird ausgeschickt, den Tag der Sprengung zu erfahren. Es gelingt ihm, die italienischen Stellungen zu umgehen und zu seiner Familie vorzudringen. Überglücklich begrüßt ihn seine Frau Pia. Durch einen Soldaten, den man in seinem Haus einquartiert hat, erfährt er, dass die Sprengung noch für diese Nacht vorgesehen ist. In allerletzter Minute kann er seine Kameraden warnen.

  8. DE (1931) | Drama
    6.9
    6.8
    33
    5
    Drama von Georg Wilhelm Pabst mit Alexander Granach und Fritz Kampers.

    Auch nach Ende der Ersten Weltkriegs ist das Klima an der deutsch-französischen Grenze von Feindseligkeit und Ressentiments geprägt. In einem französischen Bergwerk nahe der deutschen Grenze kommt es zu einer Grubenexplosion. Nahezu 600 französische Kumpel werden verschüttet, jede Hilfe scheint aussichtslos. In der benachbarten Grube auf der deutschen Seite kommt es zu erregten Auseinandersetzungen. Obwohl zeitweilig die alte Feindschaft zu Frankreich triumphiert, entschließen sich die deutschen Bergleute zu einer solidarischen Rettungsaktion. Die Grenze, die zwei Völker in feindliche Lager trennt, ist vorübergehend gefallen. Ein Zeichen ist gesetzt.