Die besten berührenden Familiendramen aus Norwegen

Du filterst nach:Zurücksetzen
FamiliendramaNorwegenBerührend
Streaming-Anbie...
Produktionsländer
Altersfreigabe
  1. NO (2009) | Drama, Komödie
    6.4
    6
    2
    Drama von Sara Johnsen mit Hermann Sabado und Agnieszka Grochowska.

    Axel ist reich, sieht gut aus und ist ein unausstehlicher Yuppie. Obwohl er alles hat, ist der Mediendesigner unglücklich und hat seinen Platz im Leben noch nicht gefunden. Weil ihn seine Freundin betrügt, wohnt er vorübergehend im Haus seiner Eltern, im wohlhabenden Westen von Oslo. Was Axel nicht weiß ist, dass seine Halbschwester Yanne in bescheidenen Verhältnissen auf der Ostseite der Stadt lebt. Als Kinder wurden die beiden, nach dem Tod ihrer Mutter, durch eine Adoption getrennt und nach Norwegen gebracht. Nur Yanne kann sich noch an ihren kleinen Bruder erinnern. Yannes polnische Freundin Maria entdeckt bei der Arbeit in Axels Elternhaus zufällig ein Foto und kann so eine Verbindung zwischen den Geschwistern herstellen. Die Wiedervereinigung verläuft allerdings anders als geplant, und Maria findet sich prompt in einer leidenschaftlichen Liebesaffäre mit Axel wieder. Auch Yanne ist heimlich verliebt und zwar in Per: Er kam nach einem traumatischen Ereignis bei einem Afghanistaneinsatz nach Oslo, um dort zu studieren.

  2. NO (2011) | Pferdefilm, Drama
    6.7
    4
    2
    Pferdefilm von Anders Øvergaard mit Julie Nordhuus und Marianne Meløy.

    Im norwegischen Pferdefilm Sommer mit Kehlian freundet sich ein 15-jähriges Stadtmädchen mit einem alten Rappen an.

  3. NO (1998) | Drama, Familiendrama
    7.1
    22
    1
    Drama von Torun Lian mit Jan Tore Kristoffersen und Thea Sofie Rusten.

    Der kleine Bruder der 11-jährigen Maria ist gestorben. Während der Beerdigung bittet sie ihn um ein Zeichen, ob er noch da ist. Da fällt vom Blumengesteck auf dem Sarg eine Blume herunter. Dies gibt Maria etwas Trost in ihrer Trauer. Ihre Mutter kann den Tod ihres jüngsten Kindes jedoch nicht bewältigen und gerät in tiefste Depressionen. Die überforderten Eltern schicken das Mädchen zu den Großeltern, Maria fühlt sich abgeschoben. Aber dann trifft sie den gleichaltrigen Jakob, der völlig anders mit dem Leben umgeht. Er ist fröhlich, frech, abenteuerlustig und für sein Alter ziemlich klug. Jakob schafft es, Maria aus ihrem Schneckenhaus zu locken und ganz langsam werden die beiden Freunde. Mit Jakobs Hilfe lernt Maria, ihre eigene Kraft zu entdecken. Mutig geht sie auf ihre Mutter zu und schafft es, sie aus der Depression ins Leben zurückzuholen.