Die besten Fantasyfilme der 1940er - Beziehung

  1. LU (1946) | Fantasyfilm, Drama
    Es war einmal
    7.4
    7.3
    163
    24
    Fantasyfilm von Jean Cocteau und René Clément mit Jean Marais und Josette Day.

    Es war einmal, vor langer Zeit, da schrieb Madame Leprince de Beaumont das zeitlose Märchen über die wahre Schönheit – die Schönheit des Herzens. Es ist die Geschichte der Tochter eines verarmten Kaufmanns, die bereit ist, für ihren Vater ihr Leben aufzugeben. Um seine Schuld zu begleichen, zieht sie in das Schloss einer Bestie – halb Mensch, halb Tier. Doch bald schon erkennt sie, dass die Bestie eine gutmütige Natur hat und Menschen dagegen viel grausamer sein können.

  2. US (1947) | Drama, Komödie
    6.5
    5.8
    52
    16
    Drama von George Seaton mit Maureen O'Hara und John Payne.

    Gibt es den Weihnachtsmann wirklich? Genau diese Frage stellen sich viele New Yorker, als ein älterer Herr mit Rauschebart vor Gericht behauptet, er wäre der echte Weihnachtsmann. Kris Kringle ist Kaufhaus-Weihnachtsmann im traditionsreichen Kaufhauses Macy's, wo er alle in weihnachtliche Stimmung versetzt ... außer seiner Chefin. Sie glaubt weder an den Weihnachtsmann, noch will sie, dass ihre Tochter es tut. Für sie ist Kringle nichts weiter als ein verrückter alter Mann, und schon bald steht sie mit dieser Meinung nicht mehr alleine da.

  3. US (1949) | Fantasyfilm, Drama
    6.7
    8
    24
    4
    Fantasyfilm von Ernest B. Schoedsack mit Terry Moore und Ben Johnson.

    Die aufgeweckte kleine Jill Young lebt mit ihrem Vater allein auf einer Farm im Herzen Afrikas. Als eines Tages ein paar Jäger mit einem gefangenen Gorillababy an der Farm vorbeiziehen, beschließt sie, dem kleinen Geschöpf zu Hilfe zu kommen. Kurzerhand tauscht sie die Taschenlampe ihres Vaters und einige ihrer Spielzeuge gegen das Tierbaby ein. Dem heimkommenden Vater bleibt nichts anderes übrig, als seine Tochter gewähren zu lassen. Jill nennt ihren Zögling "Joe". Zwölf Jahre später ringt der Hollywoodmanager Max O'Hara nach einem Konzept für seinen neuen Showtempel im Herzen der Filmmetropole. Medienwirksam bereist er Afrika, um dort ein paar Löwen zu fangen und gefährliche Abenteuer mit fiktiven Kannibalen zu bestehen. Kurz vor seiner Abreise aus Afrika wird seine Gruppe von einem gigantischen Gorilla angegriffen. Max selbst gerät in Lebensgefahr, doch die nun erwachsene Jill rettet ihn, indem sie den Gorilla zurückruft. Das kleine Baby Joe ist mittlerweile zu einem ausgesprochenen Riesenaffen mutiert, der aber offensichtlich seiner Ziehmutter aufs Wort folgt. O'Hara wittert das große Geschäft und verspricht der naiven Jill eine Karriere als Hollywoodstar. Die kann nicht widerstehen und kurze Zeit später steht sie mit ihrem großen Freund Joe auf einer Bühne am Sunset Boulevard. Schnell jedoch wird klar, dass Jill und Joe in der großen Stadt nicht glücklich werden können. O'Hara indes will sie nicht zurück nach Afrika ziehen lassen. Woche um Woche eskaliert die Situation, bis Joe eines Tages aus seinem Käfig ausbricht und Angst und Schrecken verbreitet.