Die besten Fantasyfilme aus Deutschland - Verlust der Eltern

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FantasyfilmVerlust der ElternDeutschland
  1. DE (2011) | Thriller, Märchenfilm
    4.6
    3
    Thriller von Rolf Silber mit Mina Tander und Stephan Kampwirth.

    Als Kind hat Nina den Unfall ihrer Eltern vorausgesehen und konnte ihn dennoch nicht verhindern. Darunter leidet Nina bis heute. Alles hat sie darangesetzt, diese Erinnerungen zu vergessen, aber nichts hat ihr wirklich geholfen. Inzwischen ist Nina erwachsen. Von ihrem Beruf als Steuerberaterin kann sie halbwegs leben, obgleich ihr nichtsnutziger Bruder Leo sie häufig anpumpt. Aber es quälen sie immer wieder Visionen von meist schlimmen Ereignissen in der Zukunft, die sich dann auch einstellen. Nina ist mit den Nerven am Ende. Während andere Menschen ihre visionäre Veranlagung als große Begabung bewundern und alles daran setzen, diese Fähigkeit zu erwerben, will Nina sie einfach nur loswerden. Auf ihrer Suche nach Hilfe stößt Nina auf Max, der sich professionell mit diesem Phänomen beschäftigt. Nach anfänglicher Begeisterung kommen Nina jedoch erhebliche Zweifel, ob dieser Mann ihr wirklich helfen kann.

  2. DE (2011) | Märchenfilm
    6.3
    7
    3
    Märchenfilm von Maria von Heland mit Juliane Köhler und Rufus Beck.

    Die elfjährige Mina fasst sich ein Herz! Nur noch Kinder und sehr alte Menschen leben in ihrem Dorf, denn der hartherzige König hat alle Eltern verschleppt. Seit Jahren müssen sie Webdienste bei Hofe verrichten. Jetzt will Mina den König um Gnade bitten, denn das Dorf lebt in bitterer Armut. Der Dorfälteste hat ihr das Letzte, was sie haben, anvertraut: zwei Silbertaler, um die Mütter und Väter auszulösen. Auf dem Weg zum Schloss begegnet sie dem fliegenden Händler Caspar. Der hält einen winzigen Hund in einem viel zu kleinen Käfig gefangen. Aus Mitleid lässt Mina sich auf ein riskantes Würfelspiel ein: Hund oder Geld. Doch Herr Flix, der Hund, hilft ihr aus der Klemme. Denn der kleine Schlawiner kann mit Kindern sprechen, die ein reines Herz haben. Fortan begleitet er Mina auf ihrer gefährlichen Reise und muss mit ansehen, wie das Mädchen alles verschenkt, was sie besitzt. Einem unglücklichen Holzfäller gibt Mina das Lachen wieder, einem geheimnisvollen Fährmann verhilft sie zu einer neuen Existenzgrundlage und einer Mutter, die ihr Kind verloren glaubt, gibt sie Hoffnung. Dank ihres Gottvertrauens schafft es Mina schließlich, vor den gefürchteten König und die Königin zu treten. Der Herrscher erlaubt ihr, nach ihren Eltern zu suchen - allerdings nur bis Sonnenuntergang. Voller Eifer und Hoffnung macht sich das Mädchen auf. Sie findet zwar die Weber, doch nicht ihre Eltern. Verzweifelt verbringt Mina die Nacht in einem nahegelegenen Wald. Da beginnt ein Stern über ihr zu leuchten. Ein Wunder geschieht und Minas Traum kann Wirklichkeit werden.