Die besten Fantasyfilme von 1993 aus Deutschland

  1. In weiter Ferne, so nah!
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    5.7
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    Fantasyfilm von Wim Wenders mit Otto Sander und Bruno Ganz.

    Fortsetzung von Wim Wenders Erfolgsfilm "Der Himmel über Berlin": Der Engel Cassiel hadert mit seinem Dasein, weil er die Menschen zwar trösten, aber nie ihr Schicksal beeinflussen kann. Als er sieht, wie ein kleines Mädchen vom Hochhaus stürzt, fängt er das Kind auf und wird dadurch selbst zum Menschen. Als Karl Engel wandert er durch die Straßen des wiedervereinigten Berlins, wo er neue und alte Freunde trifft. Bald jedoch bekommt er die Kälte und Lieblosigkeit der Menschen zu spüren.

  2. CH (1993) | Fantasyfilm
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    Fantasyfilm von Jürgen Brauer und Greti Kläy mit Lea Hürlimann und Wanda Hürlimann.

    Anna, die Unternehmungslustige! Sie geht zur Schule und verbringt ihre Nachmittage mit ihren Spielgefährten, der Familie Gygax, die sie sich in ihrer Fantasie ausmalt. Eines Tages wird jedoch alles anders: Anna bekommt Ärger. Freund "Copy", der grosse Kopierapparat in der Schule, muss helfen. Heimlich schleicht sich Anna ins Lehrerzimmer zu dem stählernen Freund, der sogar sprechen kann. Da naht der Hausmeister. Anna versteckt sich im Kopierer. Ein falscher Knopfdruck und es ist passiert; Anna kopiert sich selbst. Stell Dir vor, Du wärst plötzlich zu zweit! Das aufregende Verwechslungsspiel beginnt.

  3. US (1993) | Komödie, Fantasyfilm
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    Komödie von Percy Adlon mit Donald Sutherland und Lolita Davidovich.

    Jonathan Younger hütet in seinem Lagerhaus die geheimen Schätze anderer Leute. Vom Erbsilber bis zur Rarität einer Wurlitzer Kino-Orgel ist alles zu finden. Als seine von ihm jahrelang vernachlässigte Frau Penny ausgerechnet in dem Augenblick stirbt, als er einer anderen Dame auf dieser Orgelbank lautstark seine Liebe beweist, scheint für Jonathan die große Freiheit anzubrechen. Gemeinsam mit seinem frisch mit Business-Diplom aus London heimgekehrten Sohn Winston plant er eine ganze Lagerhauskette aufzubauen:" Younger & Younger". Winston vergöttert seinen Vater, bis er merkt, daß es wohl eher seine Mutter war, die den Überblick über die Geschäfte hatte. Parallel zur Vater-Sohn-Krise gerät der ganze Betrieb ins Wanken. Zu allem Überfluss glaubt Jonathan auch noch, überall seiner verstorbenen Frau zu begegnen. Er sieht sie "leibhaftig" aus den Orgelpfeifen der Wurlitzer steigen, von Tag zu Tag jünger und begehrenswerter.