Die besten Fantasyfilme der 1980er aus Frankreich bei - Im Stream

  1. US (1981) | Drama, Fantasyfilm
    Am Anfang war das Feuer
    6.9
    6.2
    165
    33
    Drama von Jean-Jacques Annaud mit Everett McGill und Ron Perlman.

    In Jean Jacques Annauds Vorzeit-Abenteuer Am Anfang war das Feuer entecken drei Steinzeit-Männer nicht nur wie man Feuer macht, sondern auch die Missionarsstellung.

  2. IT (1983) | Historienfilm, Drama
    5.3
    4.8
    7
    2
    Historienfilm von Walerian Borowczyk mit Marina Pierro und Michele Placido.

    Der Dichter Ovid lehrt den jungen Männern des römischen Reiches die Kunst der Liebe. Inspiriert von seinen Vorlesungen stürzen sich seine Studenten in dekadente Ausschweifungen. Die Konsequenzen der Lehrstunden bekommt auch die sinnliche Claudia zu spuüren: Als ihr Mann Macarius mit der Armee in den Krieg zieht, stellt ihr der junge Ovid-Schüler Cornelius nach.

  3. FR (1988) | Biopic, Fantasyfilm
    7
    14
    1
    Biopic von Agnès Varda mit Charlotte Gainsbourg und Jane Birkin.

    Jane B. par Agnès V. ist ein Portrait über die Karriere der britischen Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin von der Regisseurin Agnès Varda

  4. FR (1989) | Märchenfilm
    5.2
    5
    2
    Märchenfilm von Karin Brandauer mit Petra Vigna und Johanna Elbauer.

    Nach dem Tod seiner Mutter muss ein Mädchen unter den Schikanen der bösen Stiefmutter und ihrer beiden Töchter leiden und die niedrigsten Hausarbeiten erledigen, weswegen es von allen Aschenputtel genannt wird. Doch als der König einen Ball veranstaltet, um eine Braut für seinen Sohn, den Prinzen, zu finden, taucht dort neben den eitlen Stiefschwestern plötzlich eine geheimnisvolle Schönheit auf, bei der es sich um niemand anders handelt als um das Aschenputtel. Anders als um überlieferten Märchen der Gebrüder Grimm ergibt sich Aschenputtel in dieser gefühlvollen Inszenierung von Karin Brandauer nicht ihrem Schicksal.

  5. 6.3
    13
    12
    Drama von Ricardo Malenotti und Roberto Malenotti mit Sandra Milo und Adolfo Celi.

    Die 18-jährige Cindy (Bonnie Bianco) wohnt in Brooklyn und hat sich mit Haut und Haar der New Yorker Pop-Szene verschrieben – kein Wunder bei ihrer Begabung als Sängerin und Tänzerin. Doch glücklich ist sie nicht. Zu Hause regiert die böse Stiefmutter Muriel (Kendal Kaldwell), eine bigotte Bürgerstochter aus Philadelphia, die ihrem Mann Harry (Vittorio Caprioli), einem nach Amerika eingewanderten Italiener und fleißigen Pizzabäcker, mit Vorliebe seinen Fehltritt, dessen Resultat Cindy ist, vorwirft. Sie hat zwei eigene Töchter, Liz (Leonie Forliti) und Carol (Edy Angelillo), weder besonders schön noch begabt, aber zickig. Muriel plant eine Reise nach Rom, um die Musikausbildung ihrer Töchter an der Santa Cecilia Akademie zu beenden und bei dieser Gelegenheit auch einen standesgemäßen Schweigersohn aus adligen Kreisen zu finden. Notgedrungen nehmen sie Cindy mit. Noch auf dem New Yorker Flughafen lernt Cindy Mizio (Pierre Cosso) kennen, einen italienischen Musiker, der in Rom in einem Gewächshaus campiert. Die beiden verlieben sich und Cindy brennt nach einem bösen Krach mit der Stiefmutter mit ihm durch…

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