Die besten Historienfilme aus Frankreich - Große Liebe

  1. IT (2009) | Familiendrama, Komödie
    Baarìa
    5.9
    5.9
    60
    24
    Familiendrama von Giuseppe Tornatore mit Francesco Scianna und Gisella Marengo.

    Baarìa erzählt über das Leben in der gleichnamigen italienischen Stadt, von den 1920ern bis in die Gegenwart. In der italienischen Familiengeschichte wird eine sizilianische Familie über drei Generationen porträtiert: Von Peppinos Vater Cicco über Peppino selbst bis zu dessen Sohn Pietro. Der Zuschauer sieht die Stadt durch die Augen von Peppino (Francesco Scianna), der der Sohn des Schafhirten Cicco ist und in Baarìa lebt, wo er immer wieder mit sozialer Ungerechtigkeit konfrontiert wird. Der ehrgeizige Peppino widmet sich der kommunistischen Politik und eckt damit oft an. In Mannina (Margareth Madè) findet er seine große Liebe und jemanden, der bereit ist, mit ihm für seine Träume zu kämpfen.

    Der Film Baarìa ist eine Hommage des Oscar-Preisträgers Guiseppe Tornatore an seine sizilianische Heimat und ist voll von Erinnerungen an seine eigene Familie und deren Geschichte. Der Film ist gleichzeitig ein Porträt der politischen und sozialen Umwälzungen in Sizilien während des 20. Jahrhunderts. Baarìa durfte als erster italienischer Film seit 18 Jahren das Filmfest von Venedig eröffnen und wurde als bester fremdsprachiger Film für die Golden Globes nominiert.

  2. ?
    5
    Monumentalfilm von Alessandro Blasetti mit Michèle Morgan und Henri Vidal.

    Im alten Rom verliebt sich der gallische Gladiator Rhual in Fabiola, Tochter des römischen Senators Fabio. Als dieser aber ermordet wird, schiebt man dies den Christen in die Schuhe, als Vorwand für weitere Verfolgungen. Rhual bekennt sich zum Christentum, wird des Mordes angeklagt und muss mit den anderen Verurteilten in der Arena um sein Leben kämpfen.

  3. IT (1999) | Historienfilm, Drama
    5.1
    10
    4
    Historienfilm von Josée Dayan mit Gérard Depardieu und Jeanne Moreau.

    Eines Tages werdet ihr mich schon achten, so wahr ich Honore' de Balzac heiße. Sein ganzes Leben lang schon leidet Balzac, der sich als Autor, Verleger und Geschäftsmann versucht, unter seiner abweisenden Mutter. Hochverschuldet und erfolglos kämpft er um ihre Anerkennung und die Wertschätzung der Öffentlichkeit. Die Einzige, die zu ihm steht, ist seine mütterliche Freundin Madame de Berny, von deren gesellschaftlichen Kontakten er profitiert. Nach Jahren feiert Balzac endlich Erfolge mit seinen Romanen, doch der Ruhm steigt ihm zu Kopf, und sein Hang zum Luxus bringt den eitlen Dandy schnell wieder an den Rand des Bankrotts. Er verliebt sich in die schöne Gräfin Eve Hanska, die mit einem russischen Adeligen verheiratet ist. Während seine treue Freundin Madame de Berny im Sterben liegt, macht sich Balzac auf nach Russland, um Eves Herz zu gewinnen und sie nach Paris zu holen.

  4. IT (1999) | Drama, Biopic
    ?
    4
    1
    Drama von Josée Dayan mit Gérard Depardieu und Katja Riemann.

    Eines Tages werdet ihr mich schon achten, so wahr ich Honore' de Balzac heiße. Sein ganzes Leben lang schon leidet Balzac, der sich als Autor, Verleger und Geschäftsmann versucht, unter seiner abweisenden Mutter. Hochverschuldet und erfolglos kämpft er um ihre Anerkennung und die Wertschätzung der Öffentlichkeit.

  5. FR (1958) | Historienfilm, Melodram
    6.2
    6
    12
    10
    Historienfilm von Pierre Gaspard-Huit mit Romy Schneider und Alain Delon.

    Wien, im Jahre 1906. Als die Musikertochter Christine Weiring (Romy Schneider) und der Dragonerleutnant Fritz Lobheimer (Alain Delon) sich zum ersten Mal begegnen, ist es wahrlich nicht Liebe auf den ersten Blick. Er hängt gedanklich seiner Affäre, der verheirateten Baroness von Eggersdorf (Micheline Presle), hinterher, sie denkt an den Mann, der um ihre Hand angehalten hat, den sie aber nicht liebt. Doch nach mehreren zufälligen Treffen entdecken Christine und Fritz ihre Gefühle füreinander und ganz langsam nähern sich die beiden empfindsamen Seelen einander an. Fritz löst sich endlich aus der für ihn schon lange unerfüllten Affäre zur Baronin und Christine gibt ihrem Verehrer einen Korb. Doch als die beiden endlich glücklich zusammen sind und sogar Heiratspläne schmieden, kommt der Baron (Jean Galland) hinter die Affäre seiner Frau und fordert Fritz zum Duell. Christine ahnt unterdessen nichts von dem nahenden Unglück und bereitet sich beschwingt auf das Treffen vor, an dem sich das Paar verloben will.

    Die Vorlage zu diesem Melodram basiert auf dem Stück Liebelei von Arthur Schnitzler, welches 1895 veröffentlicht wurde und im gleichen Jahr in Wien Premiere als Bühnenstück feierte. Die erste Verfilmung des Stoffes kam 1927 zustande, nur 6 Jahre später wurde das Stück erneut verfilmt. Unter der Regie von Max Ophüls stand Magda Schneider in der Rolle der Christine vor der Kamera. 1958 trat Romy Schneider in einer französisch/italienischen Co-Produktion und nun in Christine betitelten Melodram in die Fußstapfen ihrer Mutter Magda Schneider. Diese hatte ihrer Tochter von diesem Film zwar abgeraten, doch Romy Schneider bemühte sich mit ihrer Darstellung der Christine um weiteren Abstand zu den Sissi-Verfilmungen, die sie zuvor berühmt gemacht hatten und deren Schatten sie endlich abschütteln wollte. Während auf der Leinwand leise die Liebe zwischen den beiden Hauptdarstellern entflammte, hatte es auch hinter der Kamera zu knistern angefangen. Romy Schneider verliebte sich dermaßen in den schönen Alain Delon, dass sie ihm nach den Dreharbeiten nach Paris folgte. Doch ebenso wie im Film endete die Beziehung der beiden unglücklich. Nach 6 Jahren verließ Alain Delon die Schauspielerin, weswegen er anschließend in Deutschland einen schweren Stand hatte. (GP)

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  7. 7.4
    80
    13
    Historienfilm von Josée Dayan mit Gérard Depardieu und Ornella Muti.

    Gérard Depardieu macht sich in dieser Buchverfilmung als der Graf von Monte Christo nach einem 18-jährigen Gefängnisaufenthalt auf den Weg, um Rache für den Verrat zu nehmen, der an ihm verübt wurde.