Die besten Historienfilme aus USA - Schriftsteller

  1. Shakespeare in Love
    6.5
    6.3
    184
    60
    Komödie von John Madden mit Joseph Fiennes und Gwyneth Paltrow.

    Vor etwa 400 Jahren lebte in England ein Schriftsteller mit dem Namen William Shakespeare. Ähnlich wie viele Autoren der "neuen" Medien in der heutigen Zeit, hatte auch er manchmal Probleme, einen guten Stoff für seine Werke zu finden. Dieser Shakespeare, der, wie seine heutigen Kollegen, manchmal unter einer geistigen Ladehemmung litt, verliebt sich dazu noch unglücklich in Viola, eine Tochter aus reichem Hause. Als Normalbürger und relativ unbekannter Künstler, hat er natürlich keine Chance, das Herz dieser Frau zu erobern.

  2. US (2020) | Musical, Biopic
    7.8
    7.7
    165
    17
    Musical von Thomas Kail mit Lin-Manuel Miranda und Daveed Diggs.

    Bei Hamilton handelt es sich um einen Mitschnitt des gleichnamigen Musicals von Lin-Manuel Miranda über das Leben des amerikanischen Gründervaters Alexander Hamilton. Gefilmt wurde eine Aufführung mit der Originalbesetzung am Richard Rodgers Theatre in New York.

  3. GB (2017) | Liebesfilm, Biopic
    5.8
    5.6
    104
    20
    Liebesfilm von Haifaa Al-Mansour mit Elle Fanning und Douglas Booth.

    Mary Shelley erzählt nach einer wahren Geschichte von der Liebesaffäre zwischen Mary Wollstonecroft Godwin und dem Dichter Percy Shelley, der die Autorin dazu inspirierte, Frankenstein zu schreiben.

  4. GB (2019) | Komödie, Tragikomödie
    6.2
    7.2
    80
    17
    Komödie von Armando Iannucci mit Dev Patel und Tilda Swinton.

    In der Charles Dickens-Verfilmung David Copperfield - Einmal Reichtum und zurück mausert sich Dev Patel vom Waisenkind zum Gentleman, der seinen Platz in der Welt sucht.

  5. ?
    1
    Historienfilm von Perry Miller Adato.

    Künstler und originelle Talente aus allen Herren Länder zog es in den Jahren 1905 bis 1930 nach Paris. Kaum drei Jahrzehnte eines fruchtbaren Austauschs brachten die moderne Kultur des 20. Jahrhunderts hervor.

    Aber wie kam es in so relativ kurzer Zeit und gerade an diesem Ort zu diesem einmaligen Gärungsprozess, durch den die jahrhundertealten Traditionen der Malerei, Bildhauerei, Musik, Literatur, Tanz, Architektur und angewandte Künste radikal infrage gestellt wurde? Was machte vor und nach dem Ersten Weltkrieg das Besondere von Paris aus, dass der schöpferische Drang dort solche Nahrung fand?

    Marc Chagall formulierte es einmal so: “Meine Kunst brauchte Paris so nötig wie ein Baum das Wasser.” Paris war gleichbedeutend mit Freiheit und Paris war gleichzeitig die Geschichte. Für Gertrude Stein symbolisierte die französische Metropole das 20. Jahrhundert: “Wir kamen alle nach Paris. Uns war klar: Dort musste man sein.”

    Aus Spanien kamen Pablo Picasso, Joan Miró, Juan Gris, Salvador Dalí; aus Russland Marc Chagall, Igor Strawinsky, Sergej Djagilew, Vladimir Nabokov, George Balanchine, Chaim Soutine; aus Italien Amedeo Modigliani, Giorgio de Chirico; aus den Niederlanden Piet Mondrian; aus Rumänien Constantin Brâncu?i; aus Deutschland Max Ernst; aus der Schweiz Paul Klee, aus Mexiko Diego Rivera; aus Kuba Francis Picabia; aus Japan Tsuguharu-Léonard Foujita und aus Irland James Joyce.

    Die meisten aber kamen aus den USA, darunter Ernest Hemingway, Gertrude Stein, Henry Miller, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound, E. E. Cummings, Josephine Baker, Isadora Duncan, John dos Passos, Alexander Calder, Sidney Bechet, Man Ray und Sylvia Beach.

    Ihren Spuren folgt Filmemacherin Perry Miller Adato durch die französische Hauptstadt.

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  7. US (2027) | Historienfilm
    ?
    Historienfilm.

    The Shadow King basiert auf dem gleichnamigen Roman von Maaza Mengiste, der einen Blick auf die weiblichen Soldaten des Zweiten Weltkrieges wirft, die in den Geschichtsbüchern ausgelassen werden. (MK)