Die besten Komödien der 1950er - Bauernhof

  1.  (1951) | Fantasyfilm, Komödie
    Francis Goes to the Races
    ?
    Fantasyfilm von Arthur Lubin mit Donald O'Connor und Piper Laurie.

    Peter bekommt einen Job auf der Farm eines Pferdezüchters. Durch seinen Kumpel Frncis, ein sprechendes Maultier, bekommt Peter Insiderinformationen über die Gewinner der nächsten Pferderennen. Durch den Gewinn kann er die Farm vor dem Ruin retten und ein Rennpferd kaufen. Seine Wahl fällt jedoch auf eine Stute, der es an Selbstvertrauen fehlt. Aber Francis kann glücklicherweise gut aufmuntern...

  2.  (1958) | Heimatfilm, Komödie
    ?
    4
    Heimatfilm von Peter Hamel mit Anita Gutwell und Fritz Wepper.

    Zwei Nordlichter begeben sich ins Oberbayerische, um dort um die heiratswillige Stallmagd Resl zu werben. Doch sie geraten an die falsche Dame, die hübsche Wirtstochter Rosl. Für zusätzliche Aufregung sorgt der Sterntaler-Wirt, der den Schmuggel von Alkoholika zu seiner Profession gemacht hat.

  3. 5.8
    5.8
    39
    4
    Western von Stanley Donen mit Howard Keel und Jeff Richards.

    Oregon, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Farmer Adam Pontipee ist der Typ Mann, dem alles gelingt, was er sich vornimmt - einer, der einen Baum so präzise fällen kann, dass er ein Eichhörnchen zwischen die Augen trifft. Das einzige, was Adam nicht in den Griff bekommt, ist die häusliche Männerwirtschaft: Seine sechs jüngeren, ebenfalls unverheirateten Brüder haben sich bisher noch jedem Zivilisierungsversuch widersetzt. Eine Frau muss her, eine, "die nicht vor der Arbeit davon läuft". Und tatsächlich gelingt es Adam, bei einem seiner seltenen Ausflüge in die Stadt die hübsche und patente Köchin Milly zu einer Blitzhochzeit zu überreden. Bei ihr ist es Liebe auf den ersten Blick, doch als sie das Haus der Pontipees betritt, erkaltet ihre Leidenschaft merklich: Adam hat verschwiegen, dass ein Teil ihrer ehelichen Pflichten darin bestehen wird, eine Ruine zu sanieren und einen Haufen Neanderthaler zu versorgen. Schon um die Rowdys los zu werden, beschließt Milly, ihnen so viel Anstand beizubringen, dass sie sich selbst nach passenden Ehefrauen umtun können. Und ihr pädagogisches Konzept scheint aufzugehen. Ein Richtfest in der Stadt endet zwar mit einer Prügelei, aber die Töchter der örtlichen Honoratioren finden die ungestümen Pontipees durchaus charmant. Bis Adam auf die Idee kommt, das übliche Verfahren der Brautwerbung drastisch abzukürzen: Inspiriert von Millys zerfledderter Plutarch-Ausgabe, in der die Geschichte vom "Raub der Sabinerinnen" erzählt wird, entführen die Pontipees ihre auserwählten Mädchen.