Die besten emotionenen und romantischen Komödien aus Kanada - Asien

Du filterst nach:Zurücksetzen
KomödieKanadaAsienEmotionenRomantisch
  1. CA (2002) | Komödie, Drama
    Bollywood / Hollywood
    3.5
    6.3
    7
    4
    Komödie von Deepa Mehta mit Ranjit Chowdhry und Moushumi Chatterjee.

    So ein Millionär hat’s schwer! Und umso schwerer, wenn er aus Indien kommt, im kalten, kalten Toronto lebt und zu allem Überfluss noch in einen weißen Popstar verliebt ist. So geht es dem reichen Rahul Seth, der seine kanadische Freundin Kimberly heiraten will, und das, obwohl er seinem indischen Daddy auf dem Totenbett versprochen hat, ein würdiges Familienhaupt abzugeben. Schon hängt der Clansegen schief, denn die Matriarchinnen der Familie, Grandma ji und Mummy ji sind absolut dagegen, daß Rahul sich mit einer Nicht-Inderin einlässt. Doch dann kommt Kimberly bei einem Unfall ums Leben, und Rahuls Mutter sieht ihre große Stunde gekommen. Statt Rahul in seiner Trauer beizustehen, droht sie damit, die Hochzeit seiner schwangeren Schwester Twinky platzen zu lassen, sollte er nicht schnellstens ein nettes indisches Mädchen mit nach Hause bringen. Rahul flüchtet in die nächste Bar, um dort seinen Kummer zu ertränken. Doch als ihn die hübsche Bardame Sue anspricht, schmiedet er einen teuflischen Plan. Könnte Sue nicht mit ein wenig Phantasie als Inderin durchgehen? Er heuert sie als "Freundin" an. Ob das gut gehen kann?

  2. CA (1993) | Heimatfilm, Komödie
    7
    18
    1
    Heimatfilm von Atom Egoyan mit Arsinée Khanjian und Ashot Adamyan.

    Ein kanadischer Fotograf armenischer Herkunft soll für einen Kalender zwölf Kirchen in Armenien aufnehmen. Seine Frau begleitet ihn, dient ihm als Assistentin und Übersetzerin, denn er kann seine Muttersprache längst nicht mehr. Ein armenischer Chauffeur bringt sie zu den Kirchen in abgelegen, wunderschönen Berglandschaften und erzählt ihnen die Lokalgeschichte dazu. Im Bild sind immer nur die Frau und der Reiseführer, gesehen durch die Kamera des Fotografen. Zwischen den beiden scheint sich eine Beziehung anzubahnen. Die Reiseaufnahmen werden zum Protokoll der zunehmenden Entfremdung zwischen dem Fotografen und seiner Frau: Sie ist nicht mit ihm zurückgekommen. In einem allmonatlichen Ritual lädt er eine Frau zu sich zum Essen ein. Im Lauf des Abends bittet sie ihn, telefonieren zu dürfen. Während sie in einer ihm fremden Sprache zärtlich mit einem Geliebten spricht, beginnt er Briefe an seine Frau zu schreiben, als würde der Klang der fremden Sprache ihn ihr wieder näherbringen.