Die besten romantischen Melodramen der 1930er

  1. US (1939) | Familiensaga, Melodram
    Vom Winde verweht
    6.6
    7
    422
    133
    Familiensaga von Victor Fleming und Sam Wood mit Clark Gable und Vivien Leigh.

    Vom Winde verweht ist mehr als nur eine Liebesschnulze, nämlich eine Darstellung nicht nur der Schwächen des Menschen, sondern im Besonderen auch seiner Stärken.

  2. FR (1938) | Drama, Melodram
    7.3
    8.8
    104
    15
    Drama von Marcel Carné mit Jean Gabin und Michèle Morgan.

    In Hafen im Nebel kommt Jean Gabin als Deserteur nach Le Havre, um von hier das Land zu verlassen. Doch er verliebt sich in die schöne Michèle Morgan. Der Klassiker von Marcel Carné basiert auf einem Drehbuch von Jacques Prévert.

  3. US (1939) | Melodram, Drama
    6.7
    6.1
    77
    7
    Melodram von William Wyler mit Merle Oberon und Laurence Olivier.

    Heathcliff wurde als Waisenjunge vom Gutsbesitzer Earnshaw auf "Wuthering Heights" aufgezogen. Mit Cathy, der Tochter, verbindet ihn eine tiefe Liebe, während er mit Hindley, ihrem Bruder, gar nicht klarkommt. Als Mr. Earnshaw stirbt, übernimmt Hindley das Gut, Cathy heiratet den reichen Edgar Linton. Heathcliff flieht nach Südamerika und kommt einige Jahre später wohlhabend zurück. Jetzt will er sich für die Schmach von damals, als Hindley ihn quasi verjagt hat, rächen, und Cathy für sich gewinnen. Mit seinen Plänen beginnt eine Katastrophe, die bald ungeahnte Ausmaße annimmt.

  4. US (1939) | Melodram, Biopic
    6.7
    19
    5
    Melodram von Michael Curtiz mit Bette Davis und Errol Flynn.

    In Günstling einer Königin stellten Bette Davis und Errol Flynn das faszinierende Privatleben von Königin Elizabeth I. und dem Earl of Essex der Öffentlichkeit vor: Der verschwenderisch ausgestattete Technicolor-Bilderbogen erzählt von der zum Scheitern verurteilten Liebe zwischen der alternden Monarchin und dem schneidigen Edelmann. In dieser Rolle verzichtete die zweifache Oscar®-Preisträgerin Bette Davis völlig auf ihr Glamour-Image – sie ließ sich die Augenbrauen und den Haaransatz rasieren und das Gesicht kalkweiß schminken. Dennoch spielt sie die Königin derart intelligent, energisch und intensiv, daß man ihr die Romanze mit dem Jahrzehnte jüngeren Essex unbedingt abnimmt (Flynn mit seinem bemerkenswert guten Aussehen und seiner sportlichen Präsenz stand damals im Zenit seiner Karriere). Die Verfilmung des Theaterstücks Königin Elizabeth von Maxwell Anderson inszenierte Michael Curtiz – fünf Oscar®-Nominierungen® waren die Belohnung. Das Drehbuch nimmt es mit den historischen Tatsachen nicht so genau, macht aber bei der Dramatik der Ereignisse keine Abstriche. Lang lebe dieses temperamentvolle blaublütige Liebespaar!