Die besten Sportfilme - Vater-Sohn-Beziehung bei Disney+

  1. US (2005) | Actionfilm, Sozialdrama
    Das Comeback - Für eine zweite Chance ist es nie zu spät
    7.1
    6.7
    188
    44
    Actionfilm von Ron Howard mit Russell Crowe und Connor Price.

    Der legendäre Halbschwergewicht-Boxer Jim Braddock (Russell Crowe) – ein Athlet, der nach einer Serie von Misserfolgen zum Aufhören gezwungen wird und sich mit aussichtslosen Jobs herumschlägt – will eigentlich nur seine Frau Mae (Renée Zellweger) und die gemeinsamen Kinder unterstützen. Dank einer zufälligen Absage in letzter Minute darf Braddock wieder in den Ring steigen. Da passiert etwas, mit dem keiner rechnet – Braddock gewinnt. Die ganze Nation tobt. Bald schon wird er seinem unerbittlichsten und schärfsten Gegner gegenüberstehen, Schwergewicht Max Baer, einem Boxer, der schon zwei Männer im Ring getötet hat…

  2. 6.8
    5.2
    112
    19
    Sportfilm von Spike Lee mit Denzel Washington und Ray Allen.

    Jake Shuttlesworth sitzt im Knast seine Strafe wegen Mordes an seiner Frau ab - eine Tat, die er im Affekt bei einem Familienstreit begangen hatte. Er soll einen Freigang gewährt bekommen, unter der Bedingung, dass er innerhalb einer Woche seinen Sohn Jesus, einen begnadeten Basketballspieler, dazu überredet, in der Mannschaft der Universität zu spielen.

  3. US (2000) | Komödie, Sportfilm
    5.8
    9
    6
    Komödie von Douglas McCarthy mit Brad Garrett und Bill Farmer.

    Als Max, Goofys Sohn, aufs College geht, will auch der Vater wieder auf die Schule gehen, um seinen Abschluss nachzuholen. Max ist zunächst alles Andere als begeistert davon, das sein alter Herr mit ihm zusammen die Schulbank drückt, als es dann aber zu einem Sportwettbewerb kommt, kann Goofy zeigen, dass auch in ihm verborgene Qualitäten stecken.

  4. US (2005) | Sportfilm, Drama
    7.1
    5.7
    53
    13
    Sportfilm von Bill Paxton mit Jonathan Higgins und Elias Koteas.

    Eigentlich ist Francis Ouimet nur ein einfacher Golf-Amateur ohne große Aussichten auf eine Karriere. Doch bei den U.S. Open im Jahre 1913 schreibt er Sportgeschichte. Denn mit einer Reihe perfekter Schläge und der Hilfe seines gerade einmal zehnjährigen Caddies gelingt es Francis völlig unerwartet, ins Finale zu gelangen, in dem er gegen sein eigenes Idol, den amtierenden Weltmeister Herry Vardon, antritt. Von diesem einen Match hängt für Francis ab, ob er sich Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen kann. Am nächsten Morgen tritt er an - zum größten Golfspiel, das jemals ausgetragen wurde.