Die besten berührenden Filme aus Frankreich - Annäherung

  1. FR (1994) | Drama, Thriller
    Léon - Der Profi
    8.2
    8.2
    736
    594
    Drama von Luc Besson mit Jean Reno und Natalie Portman.

    Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Leon die zwölfjährige Natalie Portman vor der Ermordung rettet, will sie sein Lehrling werden.

  2. FR (2011) | Buddy-Film, Komödie
    8.3
    7
    355
    832
    Buddy-Film von Olivier Nakache und Eric Toledano mit François Cluzet und Omar Sy.

    In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.

  3. US (2017) | Liebesfilm, Drama
    7.7
    8.1
    689
    131
    Liebesfilm von Luca Guadagnino mit Timothée Chalamet und Armie Hammer.

    Im Liebesdrama Call Me by Your Name entspinnt sich im Norden Italiens eine Sommer-Romanze zwischen Timothée Chalamet und Armie Hammer.

  4. FR (2008) | Familiendrama, Drama
    7.1
    7.7
    104
    29
    Familiendrama von Philippe Claudel mit Kristin Scott Thomas und Elsa Zylberstein.

    Nach 15 Jahren Haft kehrt Kristin Scott Thomas zurück zu ihrer Schwester Elsa Zylberstein, die sie mit offenen Armen empfängt und auf ein neues Leben außerhalb des Gefängnis vorbereitet.

  5. 6.9
    6
    128
    71
    Romantische Komödie von Claude Berri mit Audrey Tautou und Guillaume Canet.

    Zusammen ist man weniger allein ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Anna Gavalda, in dem vier Franzosen durch wirre Umstände in einem Appartment zusammenkommen.

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  7. FR (2010) | Drama
    6.6
    7.4
    166
    27
    Drama von Julie Bertuccelli mit Charlotte Gainsbourg und Marton Csokas.

    Was passiert mit der Seele nach dem Ableben des Menschen? Manchmal fährt sie direkt in den Himmel auf, manchmal wird sie wiedergeboren. Im Falle von The Tree wird die Seele von Peter (Aden Young), Vater der achtjährigen Simone, im Feigenbaum reinkarniert, der vor ihrem Anwesen wächst. Peter war mit seinem Auto nach einer Herzattacke gegen diesen mächtigen Baum geprallt und verstorben. Simone (Morgana Davies) ist davon überzeugt, dass der Vater über die raschelnden Blätter mit ihr kommuniziert und findet in dieser Vorstellung Trost. Als ihre Mutter Dawn (Charlotte Gainsbourg) jedoch eine Beziehung mit einem anderen Mann anfängt, der dazu rät, den Baum wegen der Raum greifenden Wurzeln zu entfernen, entremdet sich die Tochter zusehends. In einem Sturm demoliert der Baum das Haus der Familie. Zufall oder Akt einer empörten Seele?

    The Tree, basierend auf der Debütnovelle der Australierein Judy Pascoe namens Our Father Who Art in The Tree, feierte seine Premiere auf dem Sydney Film Festival 2010. Wenige Monate später schloss The Tree die Filmfestspiele von Cannes ab und erntete mehrere Minuten Standing Ovations.
    Auch wenn The Tree kein ausschließlicher Frauenfilm ist, waren viele Frauen an seiner Entstehung beteiligt. So inszenierte Julie Bertuccelli The Tree nach eigener Drehbuchadaption und produzierten Sue Taylor und Laetitia Gonzalez den Film. Der Baum in The Tree hört auf den lateinischen Namen Ficus macrophylla (großblättrige Feige) und misst im Film 34 m Breite und 20 Meter Höhe. Der Stamm hat auf einer Höhe von einem Meter einen Durchmesser von imposanten 2,30 m. (EM)

  8. FR (2011) | Abenteuerfilm
    6.3
    6.1
    53
    23
    Abenteuerfilm von Christophe Barratier mit Jean Texier und Clément Godefroy.

    Im Jahr 1944 tobt ein erbitterter Krieg im Süden Frankreichs. Keine Seite ist bereit zurückzuweichen, denn das Ungeheuere ist vorgefallen: Jemand wurde als Schlappschwanz bezeichnet! Denn während auch der große Weltkrieg tobt wird auch zwischen den Kindern der französischen Dörfer Velrans und Longeverde der Krieg der Knöpfe ausgekämpft. Ziel ist es, dem Feind bei der Gefangennahme alle Knöpfe abzuschneiden und ihm so gehörigen Ärger im Elternhaus zu bescheren.

    Eines Tages wird jedoch auch dieser Kieg der Knöpfe plötzlich erwachsen. Als die hübsche Jüdin Violette von einem Verrat an die Nazis bedroht wird, müssen die Kinder Verrantwortung übernehmen. Und das bedeutet, den Krieg der Knöpfe beizulegen und gemeinsam für das Richtige einzustehen.

    Hintergrund & Infos zu Krieg der Knöpfe
    Der Krieg der Knöpfe ist ursprünglich ein Roman von Louis Pergaud. Da er bereits aus dem Jahr 1912 stammt, ist seine Thematik letztlich aber eine andere. Hier ist der Krieg der Knöpfe keine Kopie des großen Krieges, sondern dient der Bewälting des Ohnmachtsgefühls gegenüber strengen Eltern. ‘Der Krieg der Knöpfe – Roman meines 12. Lebensjahres’ ist in Frankreich ein Jugendbuchklassiker und hat schon verschiedenste Verfilmungen erfahren. Nach einer ersten Verfilmung aus dem Jahr 1936 (La Guerre des gosses) wurde die Verfilmung Krieg der Knöpfe von 1961 ein Klassiker in Frankreich. Die Fassung von 1994 Krieg der Knöpfe ist in Irland angesiedelt. Außerdem basieren auch die Filme Schneeballkrieg und Die geheime Festung – Bandenkrieg im Feriencamp auf Pergauds Roman. 2011 entstanden gleich zwei Remakes dieses Stoffes: Neben diesem Film entstand auch Der Krieg der Knöpfe von Yann Samuell. (ST)

  9. FR (2001) | Komödie, Drama
    6.6
    6.8
    15
    8
    Komödie von Christian Carion mit Michel Serrault und Mathilde Seigner.

    Sandrine (Mathilde Seigner) ist 30, erfolgreich und trotzdem unzufrieden. Genervt von Job, Freund und Großstadt entschließt sie sich aufs Land zu ziehen. Nach einem Schnellkurs in Landwirtschaft kauft sie den Bauernhof des eigensinnigen Adrien (Michel Serrault). Der alte Bauer will das Feld jedoch im wahrsten Sinne des Wortes nicht räumen. Mit allerlei Tricks versucht er, der Großstadtpflanze das Leben schwer zu machen. Doch Sandrine kämpft unermüdlich um ihren Traum und die Freundschaft des alten Mannes...

  10. BE (2016) | Komödie, Buddy-Film
    5.4
    5.9
    36
    12
    Komödie von Gustave Kervern und Benoît Delépine mit Gérard Depardieu und Benoît Poelvoorde.

    In Saint Amour lernen sich Vater Gérard Depardieu und Sohn Benoît Poelvoorde auf einem Road Trip wieder neu kennen.

  11. FR (1955) | Drama, Komödie
    ?
    15
    1
    Drama von Franco Rossi mit Geronimo Meynier und Andrea Sciré.

    Rom im Jahre 1955: Der vierzehnjährige Mario ist ein selbstsicherer und beliebter Junge. Eines Tages bekommt er jedoch mit dem schüchternen aber intelligenten Diplomatensohn Franco einen neuen Sitznachbarn, den er auch wegen dessen guter Schulleistungen so gar nicht recht leiden mag. Eines Tages kommt es zum Streit, doch ausgerechnet diese Auseinandersetzung führt dazu, dass die beiden unterschiedlichen Jungen dicke Freunde werden. Die anfänglich sporadischen gemeinsamen Unternehmungen häufen sich, und so erleben die beiden gemeinsam viele Abenteuer, die sie fest zusammenschweißen. Als Francos Vater eines Tages aus beruflichen Gründen fortziehen muss, bietet sich Marios Familie sogar an, den schüchternen Franco bei sich aufzunehmen. Ein großer Wettlauf, an dem die beiden Freunde teilnehmen, wird schließlich zum Prüfstein für ihre Freundschaft. "Freunde fürs Leben" erzählt die bezaubernde Geschichte einer Jungenfreundschaft und nimmt innerhalb des Genres Jugendfilm einen ganz besonderen Platz ein: 1955 wurde der Film nicht nur in Venedig vom Office Catholique International du Cinéma prämiert, sondern erhielt auch in Deutschland das Prädikat "besonders wertvoll". "Freunde fürs Leben" erinnert ein wenig an Vittorio de Sicas "Sciuscià" ("Schuhputzer", 1946), einen Meilenstein des italienischen Neorealismus, und steht - wie auch damalige Kritiken feststellten - diesem Film in nichts nach. Psychologische Durchdachtheit des Drehbuchs gepaart mit der sensiblen Regie Franco Rossis, unter der die Jungdarsteller Geronimo Meynier und Andrea Sciré wie langgediente Profis erscheinen, schaffen ein Meisterwerk, eine äußerst gelungene Mischung aus Komödie und feinsinniger Abbildung jugendlichen Denkens und Fühlens. Hervorzuheben ist außerdem die Filmmusik von Oscarpreisträger Nino Rota, der später den Soundtrack zu Federico Fellinis "La dolce vita" ("Das süße Leben") und zu Francis Ford Coppolas "Der Pate" schrieb.

  12. ES (2000) | Komödie, Drama
    5.5
    7
    Komödie von Juan Carlos Tabío mit Tahimi Alvariño und Jorge Perugorría.

    Eine Bushaltestelle in einer kubanischen Kleinstadt. Dutzende von Reisenden warten ungeduldig auf die Reparatur des klapprigen Gefährts an der Busstation. Während des Wartens hofft jeder von Ihnen darauf, noch einen Platz in den vorbeikommenden Bussen zu ergattern. Aber alle Busse die vorbeikommen, sind überfüllt. Als der gerade frisch reparierte Bus wegen einer weiteren Panne erneut liegen bleibt, bricht das Chaos aus: die Reisenden sind gezwungen, die Nacht oder im schlimmsten Fall sogar die nächsten Tage gemeinsam in der dörflichen Einöde zu verbringen. In dieser außergewöhnlichen Situation erfahren die Menschen nicht nur viel über sich selbst, sie erkennen auch, dass mit Großmut und Solidarität selbst die schwierigsten Situationen zu meistern sind!

  13. BE (2014) | Drama
    6.6
    26
    2
    Drama von Savina Dellicour mit Manon Capelle und Bouli Lanners.

    Im französischen Drama Alle Katzen sind grau heuert ein Mädchen einen Privatdetektiv an, um ihren biologischen Vater zu finden – ohne zu wissen, dass sie ihn bereits gefunden hat.

  14. DE (2005) | Drama, Abenteuerfilm
    6.2
    7
    3
    Drama von Bourlem Guerdjou mit Aziza Nadir und Sami Bouajila.

    Der Nomade Mustapha soll die besten arabischen Vollblüter und Reiter seines Stammes nach Marrakesch führen, um am ruhmreichsten aller Pferderennen teilzunehmen: dem Agdal. Aber bevor es in die Berge geht, holt er in der Stadt seine elfjährige Tochter, ein menschenscheues Mädchen mit dem Namen Zaïna, von deren Existenz er erst beim Tod von Zaïnas Mutter erfahren hat. Denn einst musste Mustapha unter dem Druck seines Stammes diese Frau verstoßen, weil sie als Mann verkleidet an dem Agdal teilgenommen hatte. Zaïna und Mustapha sind beide misstrauische und dickköpfige Wesen und stehen sich gleich beim ersten Blick wie Feuer und Wasser gegenüber. Blind vor Schmerz setzt Zaïna die Stallungen des mächtigen Omar El Mansour in Brand, eines in der Stadt sehr angesehenen Notablen, den sie für verantwortlich am Tod ihrer Mutter hält. Was Zaïna nicht weiß, ist, dass Mustapha und Omar früher als Rivalen um die Liebe ihrer Mutter gekämpft haben. Die Nomaden und das Mädchen fliehen in die wilden Weiten des Atlas. Auf ihrer Spur: Omar und sein Clan, denn dieser ist zu allem bereit, um Zaïna wieder zu sich zu nehmen und sich endlich an Mustapha zu rächen...