Die besten Filme der 1960er - Einsamkeit

  1. GB (1965) | Thriller, Horrorfilm
    Ekel
    7.6
    8.4
    645
    73
    Thriller von Roman Polanski mit Catherine Deneuve und Ian Hendry.

    Catherine Deneuve spielt in Roman Polanskis Ekel eine junge Frau, die langsam den Bezug zur Realität verliert.

  2. FR (1964) | Melodram, Musical
    7.2
    7.4
    144
    28
    Melodram von Jacques Demy mit Catherine Deneuve und Nino Castelnuovo.

    Im vollständig gesungenen Musical-Klassiker Die Regenschirme von Cherbourg erzählt Jacques Demi die unglückliche Liebesgeschichte zwischen Catherine Deneuve und Nino Castelnuovo.

  3. GB (1966) | Satire, Drama
    7.1
    5.9
    87
    12
    Satire von Roman Polanski mit Donald Pleasence und Françoise Dorléac.

    In Roman Polanskis Frühwerk Wenn Katelbach kommt (Cul de Sac) bringen Gangster auf der Flucht die Verhältnisse zwischen dem Schriftsteller Donald Pleasence und seiner französischen Ehefrau Françoise Dorléac durcheinander.

  4.  (1968) | Drama
    7.1
    17
    Drama von Philippe Garrel mit Stanislas Robiolles und Laurent Terzieff.

    Die schmerzliche Geschichte eines Paares mit einem Kind, die in einem zeitlosen, hermetischen Universum nächtlicher Landstraßen, des immer präsenten elterlichen Bettes, bedrückender Interieurs und eines Walls psychischer Rätsel und Offenbarungen handelt – alptraumhaft aus der Sicht des Kindes miterlebt.

  5.  (1969) | Psychothriller
    7
    7.2
    24
    Psychothriller von Robert Altman mit Sandy Dennis und Michael Burns.

    Frances Austen (Sandy Dennis) lädt einen 19jährigen Jugendlichen zu sich in die Wohnung ein. Die einsame Frau fühlt sich seltsam hingezogen zu dem jungen Mann. Sie sperrt ihn in ihre Wohnung um ihn voll und ganz zu besitzen.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. US (1968) | Western
    6.1
    13
    5
    Western von Tom Gries mit Charlton Heston und Joan Hackett.

    Charlton Heston ist Will Penny, ein in die Jahre gekommener Cowboy, vom Pech verfolgt. Ohne Arbeit, ohne Geld wird er von einer Bande skrupelloser Gesetzloser in der Wüste eingekesselt, wo sie ihn sterben lassen wollen. Will steht ganz kurz vor dem Tod, da rettet ihn eine schöne junge Frau: Catherine, die gemeinsam mit ihrem Sohn nach Westen fährt, zu ihrem Ehemann. Während Catherine Will gesund pflegt, lernt er ein ihm unbekanntes Leben kennen. Plötzlich hat Will zwei Probleme: Er liebt die Frau eines anderen, und die Bande ist ihm hart auf den Fersen - um ihn endgültig zu beseitigen.

  8. IT (1969) | Thriller, Giallo
    ?
    5
    3
    Thriller von Umberto Lenzi mit Carroll Baker und Lou Castel.

    Eine reiche und einsame amerikanische Witwe freundet sich mit zwei jungen Menschen an, deren Motive immer zweifelhafter werden.

  9. DE (1964) | Drama
    ?
    5
    1
    Drama von Rolf Thiele mit Jean-Claude Brialy und Nadja Tiller.

    Die Handlung nach der gleichnamigen Novelle von Thomas Mann handelt von dem Schriftsteller Tonio Kröger, der aus einer Lübecker Patrizierfamilie stammt. Auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn des Lebens macht er sich auf eine Reise quer durch Europa, von Florenz über München bis nach Dänemark, bei der er unter anderem seine große Liebe Lisaweta Iwanowna wiedersieht.

  10. DK (1964) | Drama
    7
    6.3
    77
    4
    Drama von Carl Theodor Dreyer mit Nina Pens Rode und Bendt Rothe.

    Um 1910: Das Eheversprechen zwischen der Sängerin Gertrud und dem Anwalt Gustav Kanning enthält eine ganz besondere Klausel. Statt sich ewige Treue zu schwören, geloben sie sich gegenseitige Freiheit, sollte ihre Liebe eines Tages verblassen. Jahre später fordert Gertrud ihr Recht auf eine neue Liebe ein ... Die Geschichte des Scheiterns einer Frau an ihrem Wunsch nach der vollkommenen Liebe enthüllt die gesellschaftlichen Zwänge des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Konzentration auf das Wesentliche und das zurückgenommene Spiel der Darsteller verliehen Dreyers Werk seinerzeit eine radikale Modernität, die erst die Vertreter der Nouvelle Vague würdigten.