Die besten Filme von 2006 - Ex-Freundin

  1. US (2006) | Sozialdrama, Drama
    Half Nelson
    7
    7.1
    560
    92
    Sozialdrama von Ryan Fleck mit Ryan Gosling und Jeff Lima.

    Half Nelson zeigt Ryan Gosling als den Drogensüchtigen Lehrer Dan, der sein Leben auf die Reihe kriegen möchte.

  2. 5.1
    5.3
    84
    153
    Science Fiction-Film von Bryan Singer mit Brandon Routh und Kevin Spacey.

    Nachdem Superman die Erde verließ, um fremde Welten zu erkunden, wurde es langsam Zeit für eine Rückkehr: Bryan Singer inszenierte den Stählernen mit Brandon Routh in der Hauptrolle.

  3. US (2006) | Komödie, Drama
    5.4
    5
    34
    21
    Komödie von Nicole Holofcener mit Jennifer Aniston und Frances McDormand.

    In Friends With Money jagen Jennifer Aniston, Jason Isaacs, John Cusack und Catherine Keener von einem Beziehungsproblemchen ins Nächste.

  4. 4.7
    4.3
    36
    62
    Romantische Komödie von Ivan Reitman mit Uma Thurman und Luke Wilson.

    Für Luke Wilson endet die Beziehung mit Uma Thurman in einem Desaster, denn seine Ex kann plötzlich Autos durch die Luft werfen und ist wirklich nicht gut auf ihn zu sprechen.

  5.  (2006) | Komödie
    ?
    1
    Komödie von Vincent Rocca mit Nicole Rayburn und Drew Wicks.

    Zack ist Besitzer eines Geschäfts, das Billardtische verkauft. In seinem Laden arbeiten seine Freundin Jennifer, die heiße Tara, sein bester Freund David und der Idiot Eddie. Nachdem Zack einen von Jennifer arrangierten Dreier mit ihr und Tara hatte, trennt er sich von seiner Freundin. Von seiner Libido geblendet nimmt er an, dass eine Freundschaft besser wäre.

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  7.  (2006) | Liebesfilm, Drama
  8. US (2006) | Drama
    6.5
    7
    3
    Drama von Q. Allan Brocka mit Patrick Bauchau und George Jonson.

    "Boy Culture" ist die aufregende Beichte eines überaus erfolgreichen Edel-Callboy namens X. X liebt seinen Beruf und noch viel mehr das Geld, dass er dabei verdient, um sich seinen exquisiten Lifestyle zu finanzieren. Dessen ungeachtet, hat er dabei nie mehr als zwölf Kunden - seine "Jünger", wie er sie nennt - in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordene Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste vervollkommnet aber so schnuckelig der hormongesteuerte Youngster auch sein mag, X hat nur Augen für den knackigen und nicht weniger zügellosen Hunk Andrew, der nach Joey's Vorbild seine Neigungen lieber mit wechselnden Jungs auslebt. Andrew wäre perfektes Beziehungs-Material, doch für X existiert kein Sex außerhalb der Arbeit, ein Stricher mit Moral, eine Hure die keine Schlampe ist, er hebt sich für den Richtigen auf. Um das Quartett zu vervollständigen wäre da noch Gregory, ein äußerst zurückgezogen lebender Kunde, ein perfekter Gentleman und Connaisseur der alten Schule, der in X sein jüngeres Ich erkennt. Gregory zahlt, doch bevor er dem unwiderstehlichen Callboy in Sachen Sex seine Zustimmung erteilt, erzählt er eine außergewöhnliche, fünfzig Jahre überspannende Liebesgeschichte und verführt X zu Gefühlen die er im Job seit Jahren unterdrückt hat: Emotionen. Basierend auf dem vielfach preisgekrönten Roman von Matthew Rettenmund, stellt sich "Boy Culture" den Irrungen und Wirrungen eines jungen Schwulen, der wenig ausgelassen hat und neben aller Abgeklärtheit erkennen muss, dass die Welt Kopf steht, wenn echte Gefühle ins Spiel kommen. Eine freche Sittenkomödie, geistreich, witzig und mit scharfsinniger Stimme erzählt.