Die besten eigenwilligen und harten Filme - Feier

  1. US (1986) | Mysterythriller, Drama
    Blue Velvet
    7.7
    8.3
    1.022
    186
    Mysterythriller von David Lynch mit Kyle MacLachlan und Laura Dern.

    In Blue Velvet katapultiert David Lynch seinen Cast in einen surrealistischen Albtraum. Für Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini und Laura Dern gibt es kein Entkommen aus der Hölle im Vorgarten.

  2. US (2011) | Drama, Thriller
    7.6
    7.8
    718
    1.095
    Drama von Nicolas Winding Refn mit Ryan Gosling und Carey Mulligan.

    In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.

  3. 7.5
    7.6
    796
    206
    Buddy Cop-Film von Shane Black mit Robert Downey Jr. und Val Kilmer.

    In Shane Blacks Kiss Kiss Bang Bang nimmt Kleinganove Robert Downey Jr. Nachhilfe bei dem skrupellosen Privatdetektiv Val Kilmer.

  4. US (2012) | Kriminalfilm, Drama
    5.6
    6.6
    412
    441
    Kriminalfilm von Harmony Korine mit James Franco und Selena Gomez.

    Selena Gomez, Ashley Benson, Vanessa Hudgens und Rachel Korine sind sogenannte Spring Breakers – und ganz apart dazu. Eigentlich wollen sie nur Spaß, doch dann geraten sie auf die schiefe Bahn und treffen auf James Franco.

  5. US (2002) | Drama, Liebesfilm
    6.9
    5.9
    285
    44
    Drama von Roger Avary mit Swoosie Kurtz und Thomas Ian Nicholas.

    James Van Der Beek, Ian Somerhalder und Shannyn Sossamon verbringen ihr Leben als Studenten lieber mit Partys und Drogen als mit öden Kursen.

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  7. JP (2001) | Drama, Satire
    6.5
    6.6
    258
    33
    Drama von Takashi Miike mit Ken'ichi Endô und Fujiko .

    Die digitale Horrorutopie "Visitor Q" zeigt uns die Familie im Endstadium: Die Mutter fixt, der Vater entdeckt seine nekrophilen Neigungen, der Sohn schwebt autistisch im sadomasochistischen Nirvana und die Tochter schläft mit jedem, der ihr Geld gibt. Eingerahmt in Blut, Muttermilch und Exkrementen schwelgt Regisseur Takashi Miike hemmungslos voyeuristisch in einer sozialen Apokalypse, die sich bei genauer Betrachtung als Ansammlung realer Zustände entpuppt. Das Grauen liegt nicht im Detail, sondern in uns.