Die besten Filme von 2007 - Gefängnis

  1. Young@Heart
    7.7
    8.1
    105
    33
    Dokumentarfilm von Stephen Walker mit Jim Armenti und William E. Arnold Jr..

    Young@Heart ist ein britischer Dokumentarfilm von Stephen Walker, der sich einem Ü-70-Chor aus Massachusetts widmet.

  2. DE (2007) | Drama
    6.1
    5.8
    13
    10
    Drama von Jan-Hinrik Drevs mit Thomas Sarbacher und Clelia Sarto.

    Er ist introvertiert, hat einen beeindruckenden Brustkorb, und fragt nicht zweimal nach, bevor er zuschlägt: Häftling Mosk trainiert verbissen für die gefängnisinternen Meisterschaften im Gewichtheben. Dass die neue Gefängnisdirektorin ein Programm etablieren möchte, bei dem ausgewählte Häftlinge kleine Hundewelpen zu Blindenhunden ausbilden, ist ihm schnurz. Dennoch bewohnt plötzlich ein niedliches Hundebaby seine Zelle, und er muss sein Bestes tun, um der piepsenden und pinkelnden Welpe die nötigen Befehle beizubringen. Mosks Strenge und Ablehung dem Hündchen gegenüber lassen das Ausbildungsziel in weite Ferne rücken. Zudem zieht Mosk den Zorn der Mitinsassen auf sich, die das ganze Projekt durch seine Verweigerungshaltung gefährdet wissen, und den Vierbeinern ihrerseits voller Elan und Schmuseeinheiten "Sitz", "Platz" und "Bleib" einbleuen. Aber die größte Prüfung steht allen harten Kerlen noch bevor: nämlich das Weggeben des dann doch treuesten Freundes nach erfolgreicher Ausbildung.

  3. US (2007) | Komödie, Klamaukfilm
    6.2
    4.8
    46
    55
    Komödie von Rob Schneider mit Rob Schneider und David Carradine.

    Stan ist ein Ganove - aber kein cleverer. Er zieht alten Damen das Geld aus der Tasche, indem er ihnen wertlose Urlaubsapartments für viel Geld verkauft. Eines Tages fliegt sein Schwindel auf. Er wird verurteilt und muss ins Gefängnis - eine Perspektive voller Schrecken. Verzweifelt sucht er die Hilfe des mysteriösen Martial-Arts-Experten namens "The Master", der Stan nach hartem Training in einen großartigen Kung-Fu-Künstler verwandelt. Im Knast angekommen, verschafft sich Stan nach kurzer Zeit großen Respekt unter den rivalisierenden Gangs und beginnt, den Laden so richtig aufzumischen.

  4. ?
    3
    Politische Dokumentation von Rory Kennedy.

    Amerikas Kampf gegen den Terror. Paranoia, Folter, Abu Ghraib – aus der Sicht der Täter, der Zeugen, der Opfer.

  5. US (2007) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.7
    14
    2
    Dokumentarfilm von Marc Levin.

    Leroy "Nicky" Barnes ist der erste schwarze Pate von New York. In den 1970er Jahren vom Heroinabhängigen aus kleinsten Verhältnissen aufgestiegen zu einem der berüchtigsten Drogenbosse der US-Geschichte prägt er das Urbild des glamourösen, schillernden Gangsters. Seinen Reichtum und seinen Erfolg stellt er ungeniert öffentlich zur Schau. Als er schließlich dingfest gemacht werden kann und lebenslang in den Knast wandert, packt Barnes nach wenigen Jahren gründlich aus. Er liefert Dutzende Weggefährten einschließlich seiner eigenen Ehefrau ans Messer. Dafür kommt er nach 21 Jahren Haft frei und lebt heute unerkannt irgendwo in den USA. Für den Dokumentarfilmer Marc Levin rekapituliert er seinen Aufstieg und seinen Fall als "Mr. Untouchable".

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  7. 6.3
    7.5
    19
    5
    Politische Dokumentation von Alexandra Westmeier.

    Man sieht in ihnen Straftäter und vergisst dabei, dass sie Kinder sind, die nie eine Kindheit hatten. In einem Heim für jugendliche Straftäter im ländlichen Russland: halbwüchsige Jungs mühen sich hier groß zu werden; das Leben hinter Gittern scheint für sie besser zu sein als die Freiheit draußen. Alexandra Westmeier gewährt uns mit ihrem Film intime Einblicke in eine Gesellschaft, die Kinder, die noch nicht einmal 14 Jahre sind, wegsperrt. Sie begingen Verbrechen, die von Diebstahl über Vergewaltigung bis hin zu mehrfachem Mord reichen. Im Heim erhalten sie Essen und Kleidung. Sie gehen zur Schule und machen Sport. Zum ersten Mal in ihrem jungen Leben müssen sie nicht um die nackte Existenz kämpfen; sie können einfach das sein, was sie sind - Kinder. Wie viele der anderen Jungen hier, zählt auch Tolja, der einen Mord begangen hat, seine Straftaten mit einer enervierenden Lässigkeit auf. Trotz ihrer scheinbar lakonischen Schilderungen und ihrem coolen Gehabe gibt es immer wieder Augenblicke, in denen das Kind im Kriminellen durchscheint. Ein 13-jähriger Neuankömmling - er konnte sich bei der Verhaftung nicht einmal von seiner Mutter verabschieden - kämpft mit seinen Tränen, während er erzählt, und spiegelt damit die Nöte all seiner Kumpels.