Die besten Filme aus Belgien - Kulturelle Unterschiede

  1. FR (2022) | Drama
    Return to Seoul
    7.1
    7.3
    53
    4
    Drama von Davy Chou mit Park Ji-Min und Guka Han.

    Im Drama Return to Seoul kehrt die 25-jährige Französin Freddie (Park Ji-Min) zum ersten Mal in ihr Geburtsland Korea zurück. Seit ihrer Adoption durch ein französisches Pärchen hat sie ihr Leben in Frankreich verbracht. Beim Besuch in Seoul findet sie in Tena eine Freundin, die sie darin bestärkt, ihre biologischen Eltern ausfindig zu machen. Doch auf dieser Reise erwartet Freddie eine Überraschung, mit der sie nicht gerechnet hatte,. Und obwohl sie einst in Korea zur Welt kam, sind Land und Leute ihr fremd. (SR)

  2. BE (2023) | Drama
    7.1
    5.9
    82
    8
    Drama von Ken Loach mit Dave Turner und Ebla Mari.

    Ken Loachs Drama The Old Oak widmet sich dem titelgebenden letzten Pub in einem kleinen Dorf im nordwestlichen England, betrieben von Wirt TJ Ballantine (Dave Turner). Viele Anwohner ziehen aus der Ortschaft fort, seit die Minen als Arbeitsplatz ihre Pforten geschlossen haben. Dadurch sind Häuser der einstigen Bergbau-Stadt günstig zu haben und so wird der Ort die ideale Anlaufstelle zur Unterbringung syrischer Geflüchteter.

    Doch die Neuankömmlingen stoßen bei den Alteingesessenen zunächst nicht gerade auf Gegenliebe. Erst als TJ eine vorsichtige Freundschaft mit der Syrerin Yara (Ebla Mari) knüpft, nähern die zwei Kulturen sich einander an. (ES)

  3. 5.5
    4.8
    5
    6
    Komödie von Eric Lartigau mit Alain Chabat und Doona Bae.

    In der französischen Komödie #iamhere stellt Alain Chabat sein Leben auf den Kopf, um eine Koreanerin zu treffen, die er bei Instagram kennengelernt hat.

  4. CD (2023) | Drama, Essay-Film
    ?
    6
    Drama von Baloji mit Lucie Debay und Marc Zinga.

    Das afrikanische Drama Omen (OT: Augure) von Baloji bewegt sich zwischen den Schauplätzen Brüssel, Kinshasa und Lubumbashi, um die Geschichten mehrerer Protagonisten mit verschiedensten Hintergründen zu erzählen. Sie alle sind als "unerwünscht" oder gar "Hexer" verrufen und müssen sich gegen die Vorurteile und das Misstrauen ihrer Mitmenschen behaupten. Als ein junger Mann nach Jahren in Belgien in seine Heimat des Kongo zurückkehrt, findet er sich schnell in komplizierten kulturellen und familiären Verwicklungen wieder. (SR)