Die besten Filme der 1970er aus Italien - Männerfreundschaft

  1. IT (1979) | Komödie, Actionfilm
    Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen
    5.8
    6
    31
    36
    Komödie von Michele Lupo mit Bud Spencer und Raimund Harmstorf.

    Eine Provinzstadt in Aufruhr: Jeder glaubt, ein Ufo gesehen zu haben. Sheriff Craft versteht die Aufregung nicht. Er glaubt nicht an Außerirdische - zumindest bis er auf dem Kleinen H7-25 begegnet. Der sieht zwar aus wie ein kleiner Junge, verfügt aber über äußerst ungewöhnliche und ganz und gar nicht irdische Fähigkeiten. Für den außergewöhnlichen Jungen interessiert sich auch schon bald die militärische Abwehr unter Führung von Captain Briggs. Nun muss der Große wieder zu seinen schlagkräftigen Argumenten greifen, um seinen kleinen Freund vom anderen Stern zu beschützen.

  2. DE (1973) | Poliziotteschi, Drama
    7.4
    6.5
    52
    14
    Poliziotteschi von Sergio Sollima mit Oliver Reed und Fabio Testi.

    Vito Cipriani, Vizedirektor eines Mailänder Gefängnisses, ist ein rechtschaffener Mann, bis zu jenem Tag, als seine Frau Anna aus der ehelichen Wohnung entführt wird. Daraufhin wird er von unbekannten Tätern erpresst: Er soll dem Ganoven Milo Ruiz zur Flucht verhelfen. Gesagt, getan! Um sicher zu gehen, dass Anna nichts passiert, behält Cipriani Milo als Geisel zurück, um aus ihm herauszuprügeln, wer hinter seiner indirekten Fluchthilfe steckt. Milo hat keine Ahnung, wer ihn auf freien Fuß sehen will. Gemeinsam machen sich die beiden unterschiedlichen Männer auf die Suche nach Anna, die bis nach Paris führt und zu einem Komplott, in das höchst einflussreiche Männer scheinbar verwickelt sind...

  3. IT (1975) | Tragikomödie, Komödie
    7.5
    23
    4
    Tragikomödie von Mario Monicelli mit Ugo Tognazzi und Gastone Moschin.

    In der italienischen Komödie Ein Irres Klassentreffen spielt eine Altherrenrunde ihren Mitmenschen muntere Streiche, indem sie etwa Zugpassagiere ohrfeigen oder Riesenhaufen in Kindertoiletten legen.

  4. FR (1974) | Drama
    6.9
    6
    46
    8
    Drama von Claude Sautet mit Yves Montand und Michel Piccoli.

    Vincent, François, Paul und die anderen sind gute Freunde. Sie treffen sich regelmäßig am Wochenende in Pauls Landhaus in der französischen Provinz. Man vertreibt sich die Zeit mit Plaudereien, feuchtfröhlichen Festen undausgelassenen Spielen. Am Sonntagabend fahren alle wieder zurück in die Stadt, in ihr Alltagsleben, wo es keineswegs harmonisch zugeht. Obwohl sie es nicht zugeben möchten, sind die Freunde, jeder auf seine Weise, in eine Krise geraten. Vincent, der Fabrikant, hat Probleme mit seinem Betrieb. Seine Frau Catherine, von der er getrennt lebt, will sich scheiden lassen. Zudem wird Vincent von seiner langjährigen Geliebten verlassen. François, der arrivierte Arzt, hat zwei nette Kinder und große Projekte im Sinn, aber seine Frau Marie sucht ihr Glück bei anderen Männern. Paul, der Schriftsteller, ist glücklich verheiratet mit Lucie. Aber der Roman, an dem er schreibt, wird wohl ewig unvollendet bleiben. Die endgültige Trennung von Catherine ist für Vincent ein schwerer Schlag. Unterstützt von seinem Angestellten und Freund Jean schafft es Vincent mit Mühe, seine verschuldete Firma zu verkaufen. Er spürt, dass er im Laufe der Jahre müde geworden ist. Ähnlich wie Jean, der seinen Traum von einer Boxerkarriere begraben muss, ist auch Vincent gezwungen, noch einmal von vorn zu beginnen. Das Leben geht weiter, vielleicht etwas langsamer und weniger turbulent als zuvor. Vincent, François, Paul und die anderen treffen sich immer noch regelmäßig am Wochenende in Pauls Landhaus.