Die besten Filme von 1994 - Meer

  1. US (1994) | Actionfilm, Komödie
    True Lies - Wahre Lügen
    7
    6.9
    209
    168
    Actionfilm von James Cameron mit Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis.

    In True Lies - Wahre Lügen führen die Ehepartner Arnold Schwarzenegger und Jamie Lee Curtis ohne Wissen des jeweils anderen ein actionreiches Doppelleben.

  2. PL (1994) | Drama, Schicksalsdrama
    7.4
    6.8
    320
    18
    Drama von Krzysztof Kieslowski mit Irène Jacob und Jean-Louis Trintignant.

    Durch einen Unfall trifft Irne Jacob in Drei Farben – Rot auf den schrägen Jean-Louis Trintignant, der ein Talent dafür hat, die Nachbarn auszukundschaften.

  3. ?
    2
    Thriller von Luca Bercovici mit Chris Sarandon und Brigitte Bako.

    Andi und ihr Freund Tim tauchen in der Tiefsee nach giftigen Seeschlangen, um deren Gift zu einem hohen Preis zu verkaufen. Doch dann lässt Andi sich auf einen Seitensprung mit Dak, dem Kapitän des Schiffes, ein. Als sie die Affäre beenden will, gerät sie in Bedrängnis. Auf einer einsamen Insel entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod.

  4. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    17
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)