Die besten Filme von 2006 - Moral

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Moral20062000er
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Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. Takva - Gottesfurcht
    6.3
    6.5
    14
    5
    Schicksalsdrama von Özer Kiziltan mit Erkan Can und Erkan Cakar.

    Muharrem lebt in Demut und Gottesfurcht, der strenggläubige Moslem richtet sein Leben nach den Regeln eines erzkonservativen Ordens in Istanbul aus. Wegen seines gutherzigen Charakters vertraut ihm das Oberhaupt des Ordens die "weltlichen Geschäfte" an. Auf seinen Touren durch die Stadt wird Muharrem mit der modernen westlichen Welt konfrontiert. Sexuelle Phantasien, Macht und Besitztum konkurrieren mit den geistigen Werten seines bisherigen Lebens...

  2. 5.3
    8
    2
    Schicksalsdrama von Rafi Pitts mit Mitra Hajjar und Ali Nicksaulat.

    Es beginnt im Winter. Ein Mann verliert seinen Arbeitsplatz. Weil er in seiner Heimat keine Möglichkeit zum Geldverdienen mehr sieht, fasst er den Entschluss, sich im Ausland eine Arbeit zu suchen. So macht er sich auf den Weg und lässt seine Frau und seine Tochter zurück. Monate vergehen, ohne dass er seiner Familie auch nur das geringste Lebenszeichen zukommen lässt – keinen Anruf, keinen Brief. Dann wird es Herbst. Eines Tages kommt ein Fremder in die Stadt. Er ist Mechaniker von Beruf und auf der Suche nach Arbeit. Da fällt sein Blick auf die junge schöne Frau, von der es heißt, sie habe keinen Ehemann mehr.

    Hintergrund & Infos zu Es ist Winter
    Es ist Winter ist der vierte Film des iranischen Regisseurs Rafi Pitts. Der Film wurde am 14. Februar 2006 auf der Berlinale uraufgeführt.

  3.  (2006) | Mockumentary, Satire
    6.8
    9
    2
    Mockumentary von Daniel P. Schenk mit Joachim Kerzel und Alexander Roth.

    The Cheat Report – The Truth about Cheaters ist der zweite große Spielfilm von Regisseur Daniel P. Schenk und beschäftigt sich mit dem Thema des Cheatens im eSport.

    Gnadenlos ehrlich und zu 101% authentisch weiß Daniel P. Schenks zweiter Film über die Abgründe der menschlichen Seele zu berichten. War sein “A Gamer’s Day” eine Milieustudie, dann versteht sich “The Cheat Report” als Bericht über die Schattenseiten der eSports Gemeinde: Ein Jahr lang tauchte das Team um Alexander Roth in die berüchtigte Cheatercommunity ab. Und was sie zu Tage förderten, hätte niemals Sonnnenlicht erblicken dürfen. In vier Kapiteln erzählen die Macher die Wahrheit über Cheater. Von ihrer langjährigen Geschichte, die schon in der Steinzeit ihren Anfang genommen hat, über den wachsenden Cheatkult heute und dessen Ursprung bis hin zu den geplanten Gegenmaßnahmen werden zahllose Fakten aufgedeckt, die erschrecken. Ob in Interviews mit Wissenschaftlern, traumatisierten Opfern, professionellen Spielern, Cheatern selbst oder bei der Dokumentation merkwürdiger Ritualtreffen und spektakulärer Festnahmen: Es zeichnet sich ein klares Bild vom Cheater als gebrochenem, aber hochgefährlichem Menschen. So sehr man ihn bemitleiden muss, so heftig ist auch gegen ihn vorzugehen. Cheater als Gemeinde sind nicht länger anonym. Der Cheat Report enthüllte.