Die besten Filme der 1980er - Parlament

  1. IN (1982) | Historienfilm, Drama
    Gandhi
    7.4
    7.4
    516
    73
    Historienfilm von Richard Attenborough mit Ben Kingsley und Rohini Hattangadi.

    Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis - einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

  2.  (1986) | Politdrama
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    Politdrama von Richard T. Heffron mit Martin Sheen und Roxanne Hart.

    Film über die Lebensgeschichte des Mitch Snyder der sich über die Hilfsorganisation CCNV für sozial Benachteiligte und Obdachlose einsetzte und bis zum Kongress der USA ging um Rechte für diese Schichten einzufordern.

  3. ?
    1
    Kriminalfilm mit Beatie Edney und Peter Firth.

    Die hochgestochenen Reden, die Ann Kusters im Parlament dolmetscht, stehen im krassen Gegensatz zu dem, was sie am eigenen Leib bitter erfahren muss. Sie wird zum hilflosen Spielball skrupelloser Waffenschieber und als wirksame Waffe gegen Friedensorganisationen und engagierte Reporter benutzt, die den Machenschaften der Organisation gefährlich nahe gekommen sind. Erpressung, Mord, Entführung und tödliche Intrigen gehören zum Geschäft – persönliche Gefühle sind nur hinderlich.

  4. DE (1984) | Drama
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    2
    Drama von Lutz Büscher mit Hans Korte und Sigmar Solbach.

    Sie war der prunkvollste, modernste und größte Luxusliner ihrer Zeit und galt als unsinkbar - die Titanic! Am 10. April 1912 startete sie zu ihrer Jungfernfahrt nach New York. Doch das bis dato sicherste Schiff aller Zeiten kollidierte vier Tage später mit einem Eisberg und sank. 713 Menschen überlebten, 1522 Menschen kamen in den eisigen Fluten ums Leben. Die Welt erwartete damals Antworten auf die Frage: Wie konnte es zu einer solchen Katastrophe kommen? Unter dem Vorsitz des Senators William Alden Smith wird versucht, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Im Ostsaal des New Yorker Waldorf-Astoria Hotels konstituiert sich der Untersuchungsausschuss, bei dem in harten Verhören der Überlebenden und Verantwortlichen versucht wird, Licht ins Dunkel zu bringen. Das Ergebnis ist ebenso sensationell wie überraschend.