Die besten berührenden Filme aus Kanada - Vater-Sohn-Beziehung

  1. US (2012) | Abenteuerfilm, Drama
    Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
    7.4
    7.8
    574
    438
    Abenteuerfilm von Ang Lee mit Suraj Sharma und Irrfan Khan.

    In Life of Pi, Ang Lees Verfilmung des Erfolgsromans Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel, findet sich ein schiffbrüchiger Junge mit wilden Tieren in einem Rettungsboot wieder.

  2. US (2019) | Drama, Liebesfilm
    7.2
    6.9
    271
    26
    Drama von Trey Edward Shults mit Kelvin Harrison Jr. und Taylor Russell.

    Das Drama Waves erzählt von den emotionalen Höhen und Tiefen im Leben einer afroamerikanischen Familie aus der Vorstadt im Süden Floridas.

  3. 7
    6.9
    116
    15
    Tragikomödie von Denys Arcand mit Marie-Josée Croze und Rémy Girard.

    Weil der ehemalige Geschichtsprofessor und Sozialist Rémy demnächst den Folgen seiner Krankheit erliegen wird, eilen der ignorante Yuppie-Sohn Sébastien, sowie Exfrau und Exgeliebte an dessen Krankenbett. Sébastien, vom Vater "Prinz der Barbaren" genannt, zieht sich ob seines kapitalistischen Lebenswandels zwar täglich dessen Schimpftiraden zu, ermöglicht Rémy jedoch durch die Beschaffung einer täglichen Heroin-Dosis und anderer Annehmlichkeiten einen entspannten Abgang.

  4. CA (2015) | Drama
    6.9
    6.4
    106
    8
    Drama von Stephen Dunn mit Connor Jessup und Aaron Abrams.

    Closet Monster ist ein kanadisches Drama über einen Jugendlichen, der nach dem Übergriff auf einen Schwulen in seiner Heimatstadt, seine Identität zu unterdrücken beginnt.

  5. CA (2020) | Drama
    6.7
    6.4
    110
    12
    Drama von Viggo Mortensen mit Viggo Mortensen und Lance Henriksen.

    In Viggo Mortensens Regiedebüt Falling zieht ein konservativer Vater vom Land zu seinem schwulen Sohn in die Stadt, was so einige Probleme verursacht.

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  7. CA (2008) | Schicksalsdrama, Drama
    5.9
    6.1
    73
    7
    Schicksalsdrama von Atom Egoyan mit Devon Bostick und Scott Speedman.

    Der junge Simon verbreitet an seiner Schule in Toronto und in Internet-Chatrooms eine unglaubliche Geschichte: Er sei der Sohn eines Terroristen, der vor Jahren ein israelisches Flugzeug sprengen wollte. Die Bombe dafür hatte er im Gepäck seiner nichtsahnenden Frau versteckt, die damals schwanger war - mit Simon. Um den Anschlag auszuführen, hätte er seine Frau und seinen ungeborenen Sohn geopfert. Dass sich Simon in diese wahren Begebenheiten nur "hineingeschrieben" hat, wissen lediglich er und seine Französischlehrerin Sabine. Für Sabine ist Simons Story ein Mittel, religiöse Intoleranz aufzudecken, für Simon, dessen Eltern vor langer Zeit bei einem Autounfall starben, ist es der Beginn einer Suche nach der wahren Geschichte seiner Familie.

  8. CA (1996) | Fantasyfilm, Drama
    5.2
    6
    1
    Fantasyfilm von John Greyson und John Greyson mit Ian D. Clark und Marcel Sabourin.

    Anfang der fünfziger Jahre reist Bischof Bilodeau in das Gefängnis der Provinz Québec. Ein in die Jahre gekommener Häftling will die Beichte ablegen. Sehr schnell wird dem Bischof klar, daß er selbst Teil dieser Geschichte ist, die vor fast vierzig Jahren ihren tragischen Lauf nahm. Lilies – Theater der Leidenschaft beschreibt die verbotene Sehnsucht zweier junger Männer, deren Liebe bedingungslos ist, die sich in Leidenschaft begehren, fesselnd, erotisch und zugleich grausam in ihrer Entwicklung.

  9. CA (2008) | Familiendrama, Drama
    7.2
    31
    3
    Familiendrama von Léa Pool mit Marianne Fortier und Élie Dupuis.

    Maman ist kurz beim Friseur spielt in den Sechzigern in Kanada und handelt von einer Teenagerin namens Elise, die mit ihrer Familie die Sommerferien in Québec verbringen will. Ihre Mutter macht ihr und dem Rest der Familie aber einen Strich durch die Rechnung, denn sie hat von dem verklemmten Kleinstadtmief die Nase voll und setzt sich nach London ab. Nun ist es an Elise, in die Rolle der Mutter zu schlüpfen, und zusammen mit ihrem Vater die Familie zu versorgen. Ein großer Schritt vom Mädchen zur Frau für die Teenagerin.

  10. CA (2001) | Abenteuerfilm, Komödie
    6.3
    8
    3
    Abenteuerfilm von Roger Cantin mit Matthew Dupuis und Roxanne Gaudette-Loiseau.

    Marc hat es nicht leicht. Seit er diesen Sommer Anführer der Konquistadoren ist, haben die Indianer jeden Kampf gewonnen. Sie sind clever und scheinen immer einen Zug voraus zu sein. Marcs Vater kann die Niederlagen seines Sohns nicht vertragen. Auf seiner Seite des Sees wohnen nur gut situierte Spitzenleute. Da darf es keine Verlierer geben! Was Marc nicht weiß: Seine Schwester Sarah hat sich in Julien, den Anführer der Indianer verliebt und trifft sich heimlich mit ihm. Die beiden finden den Krieg am See schon lange blöd, nur was soll man sonst spielen? Um seine Ehre zu retten, will Marc sich einer großen Herausforderung stellen: Die Indianer haben tief im Wald eine Festung gebaut. Wird es den Konquistadoren gelingen, sie zu finden und zu bezwingen? Heimlich folgt Marc den Indianern in ihr Versteck - und traut seinen Augen nicht: Über ihm erhebt sich eine mächtige Burg in den Bäumen ... Die geheime Festung trotzt allen Angriffen. Selbst die von den Konquistadoren eingesetzte Bienenbombe kann den Indianern nichts anhaben. Angestachelt von seinem Vater wird Marc schließlich gemein. Er pfeift auf die Konventionen, macht Kriegsgefangene und demütigt sie. Seine Gefährten kichern. Und ein Indianer gesteht: Unter den Konquistadoren gibt es einen Verräter ... "Warum bekriegen wir uns?" "Weil der See nun mal zwei Seiten hat." Wie schon ihre Eltern stecken die Kinder in der täglichen Schlammschlacht, ohne zu wissen warum. Bis sie am Ende entdecken: Frieden spielen ist die wahre Herausforderung.

  11. IE (2017) | Drama, Biopic
    6.5
    6
    48
    17
    Drama von Bharat Nalluri mit Dan Stevens und Christopher Plummer.

    Der Mann, der Weihnachten erfand erzählt vom Autor Charles Dickens, der keinen Verleger findet und daraufhin frustriert beschließt, seine neu verfasste Weihnachtsgeschichte selbst herauszubringen.

  12. 5.9
    5
    18
    5
    Romantische Komödie von Émile Gaudreault mit Paul Sorvino und Claudia Ferri.

    Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino. Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet. Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino (Peter Miller) ist sauer, fürchtet, daß schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann.

    Vollständige Handlung
    Montreal – Kanada: Angelo Barberini (Luke Kirby), Sohn einer italienischen Einwandererfamilie, hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (p:6196). Während seine Schwester Anna (Claudia Ferri)ob der elterlichen Fürsorge auf Valium ist und ständig ihre Therapeuten wechselt, entschließt sich Angelo, von zu Hause auszuziehen und traumatisiert damit seine Eltern. Schließlich ist es für eine traditionelle italienische Familie ein absoluter Tabubruch, mit Ende zwanzig und ohne zu heiraten das Elternhaus zu verlassen.

    Groß ist das Wehklagen im Barberini-Clan, und es dauert nicht lange, da wird Angelos Apartment von Vandalen verwüstet. Als der Polizist Nino (Peter Miller), ebenfalls Sohn italienischer Einwanderer, am Tatort eintrifft, erkennt Angelo in ihm seinen früheren Jugendfreund wieder, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die beiden frischen allerdings nicht nur ihre Freundschaft auf, sie verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Nino zieht schließlich zu Angelo und bricht damit seiner Mutter Lina (Mary Walsh) das Herz. Nachdem sie schon ihren Mann verlor, verliert sie jetzt auch noch ihren Sohn! Der Auszug der beiden Söhne ist für ihre Familien ein unvorstellbares Drama. Dabei wissen sie noch nicht, dass sich ihre Kinder nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett teilen.

    Angelo hat das Versteckspiel mit der Zeit satt. Er vertraut sich der Gay Helpline an und outet sich vor seiner Schwester Anna. Diese gibt ihm den Rat: "Erzähl es ihnen, denn das wird sie töten.“

    Als Angelos Eltern und Ninos Mutter die Wahrheit über ihre Söhne erfahren, ist das für sie der Weltuntergang. Von nun an gibt es kein Halten mehr. Ninos Mutter wirft Angelo vor, er hätte ihren Sohn verführt. Maria jammert, ihr Sohn sei "schwer schwul“ und verdächtigt ihren Mann, dass Angelo die Homosexualität von ihm geerbt hat. Gino dagegen hat seine ganz eigene Erklärung für das Desaster: "Das passiert eben, wenn man von zu Hause auszieht.“ Lina streitet mit Maria und Gino darüber, welcher ihrer Söhne wen besteigt. Doch auch Nino ist wütend auf Angelo, denn er hat Angst, vor seinen Polizeikollegen geoutet zu werden.

    Ninos Mutter glaubt fest daran, dass ihr Sohn sich nur kurzfristig verirrt hat und versucht, ihn mit Hilfe der vollbusigen Schönheit Pina (Sophie Lorain) aus der High-School-Zeit, wieder auf den Pfad der Tugend zurückzubringen. Pina selbst ist überzeugt davon, Nino wieder die weiblichen Reize näherbringen zu können. Stolz sagt sie zu Lina: "Gib mir eine Stunde im schwulen Viertel, und es gibt kein schwules Viertel mehr.“

    Doch so einfach ist die Sache nicht, denn als Pina sich in einer Bar an Nino ranmacht, lässt dieser sie zunächst abblitzen. Als allerdings unter seinen Polizeikollegen das Gerücht über ein schwules Pärchen die Runde macht, geriet Nino in Panik. Schließlich ist er nach seinem eigenen Selbstverständnis ein Macho, und die Gerüchte bedrohen seinen guten Ruf. Und so gibt er Angelo getreu des Planes seiner Mutter am Ende doch einen Korb, zieht mit Pina ab und verhindert damit, dass der Verdacht seiner Kollegen auf ihn fällt.

    Angelo verliert seine große Liebe, er gewinnt dafür aber das Verständnis seiner Eltern, die ihren Sohn wieder in die Arme schließen.