Die besten Filme der 1960er aus Frankreich - Wissenschaftler

  1. Mohn ist auch eine Blume
    5
    14
    1
    Mysterythriller von Terence Young mit Yul Brynner und Angie Dickinson.

    Mohn ist nicht nur eine Blume, aus Mohn wird auch Opium gewonnen. Zwei amerikanische Sonderagenten der UNO sollen den Weg des weißen Gifts von den Steppen Ostpersiens bis Europa verfolgen. Ihre Gegner: eine mächtige, brutale Organisation.

  2. FR (1966) | Horrorfilm
    6
    7.7
    11
    5
    Horrorfilm von Jesús Franco mit Antonio Jiménez Escribano und Guy Mairesse.

    Die Tochter eines in Fachkreisen verlachten Neurologen rächt ihren Vater, indem sie mit Hilfe seiner operativen Methoden Menschen in ihrem Charakter verändert und durch sie die führenden Wissenschaftler ermorden läßt.

  3. 4.8
    4.8
    10
    7
    Gaunerkomödie von Philippe Condroyer mit Jean Bouise und Jean-Pierre Talbot.

    Tim und Struppis zweites Abenteuer führt die beiden nach Spanien. Dort wollen sie den genialen Wissenschaftler Professor Zalamea besuchen. Dieser entwickelt gerade eine blaue Orange, die in der Lage sein soll, in der Wüste zu wachsen. Als jedoch Zalamea und ein befreundeter Professor spurlos verschwinden, sind Tim, Struppi und der mitgereiste Kapitän Haddock gefordert, die beiden Forscher wiederzufinden. Auf der Suche nach den Vermissten geraten sie einer internationalen Verbrecherbande auf die Spur, die sich die blaue Orange unter den Nagel reißen will.

  4. 6
    6.2
    22
    12
    Komödie von Edouard Molinaro mit Louis de Funès und Michael Lonsdale.

    Ein aufgetauter Großvater treibt Louis de Funès an den Rand des Wahnsinns! Das beschauliche und vor allem ruhige Leben von Fabrikant Paul de Tartas und seiner Familie wird komplett auf den Kopf gestellt, als der Großvater Paul Fournier völlig unerwartet zurück kehrt. 65 Jahre nachdem sein Schiff gegen einen Eisberg schlug, wurde der Körper Fourniers konserviert in einem Eis-Block entdeckt und wurde zurück ins Leben geholt! Fourniers Problem: Er glaubt immer noch, er sei 25 und lebe zu Anfang des Jahrhunderts. Nun ist es die dankbare Aufgabe der Familie, den sonderbaren Eismenschen aufnehmen und ihn langsam an die neue Welt zu gewöhnen. Um ihn glauben zu lassen, er lebe immer noch zu Zeiten seines 25. Geburtstags, zieht die Familie alle erdenklichen Register, dekorieren ihr Haus um und kleiden sich im Stile der Jahrhundertwende. Schließlich will man nicht riskieren, dass der “alte Herr” einen Schock erleidet, wenn er bemerkt, dass er nicht mehr in der Ära der Pferdekutschen und der Erfindung der Elektrizität lebt. Das ruhige Leben der Tartas ist nun endgültig vorbei und schon nach kurzer Zeit muss die Familie entsetzt feststellen, dass sich Fournier keineswegs wie ein Opa benimmt.