Die besten verstörenden Filme der 2010er - Zeuge

  1. US (2011) | Dokumentarfilm
    Tod in Texas
    7.5
    7.6
    228
    40
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    In seiner neuen Dokumentation Tod in Texas behandelt Werner Herzog mit der ihm eigenen Wärme und Genauigkeit die schwierigen Themen Gewalt, Leben, Tod und Menschlichkeit. Er rollt die menschliche Geschichte eines unmenschlichen Verbrechens wieder auf. Er interviewt die Beteiligten, auch den Täter, der auf seine Hinrichtung wartet: acht Tage vor der Hinrichtung spricht Werner Herzog mit ihm.

    Von dem Film Into the Abyss existiert auch eine 188 minütige Fassung mit dem Titel On Death Row, welche sich auf Interviews mit anderen Insassen des Todestrackts konzentriert und als vierteilige TV-Doku auf dem Discovery-Channel ausgestrahlt wurde.

  2. 6.3
    6.4
    433
    278
    Horrorkomödie von Quentin Dupieux mit Stephen Spinella und Thomas F. Duffy.

    Mr. Oizos Meta-Horrorfilm Rubber lässt einen telekinetisch begabten Autoreifen zum Serienmörder werden, während das Publikum vergiftet wird.

  3. DE (2011) | Kriminalfilm
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    1
    2
    Kriminalfilm von Peter Fratzscher mit Susanne Bormann und Kai Lentrodt.

    In der Jubiläumssendung, der 50. Folge von “Ein starkes Team” wird am Elefantentor des Berliner Zoos ein Mann erschossen, der verdeckt gegen einen Mädchenhändlerring ermittelte. Das starke Team um Verena und Otto übernimmt den Fall, der weite Kreise zieht. Verena rettet einer Moldawierin, die Opfer von Zwangsprostitution wurde und gegen ihre Peiniger aussagen sollte, das Leben. Überwachungsvideos liefern dem Ermittlerteam erste Hinweise – die Spur führt zu einer Spedition.

  4. DE (2010) | Kriminalfilm, Drama
    5.8
    6.3
    5
    6
    Kriminalfilm von Hannu Salonen mit Maximilian Brückner und Gregor Weber.

    Der Gesamtschüler David wird in einem Parkhaus tot aufgefunden. Seine Verletzungen deuten auf ein Gewaltverbrechen hin. Die Kommissare Kappl und Deininger befragen die Klasse des Jungen. Doch den Mitschülern scheint die Tatsache, dass einer von ihnen auf brutale Weise ums Leben kam, gleichgültig zu sein. David war „keiner von ihnen".