Die besten Filme von 2008 aus Italien bei - Zum Kaufen oder Leihen

  1. IT (2008) | Drama, Kriminalfilm
    Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra
    6.8
    7.5
    370
    89
    Drama von Matteo Garrone mit Salvatore Abruzzese und Salvatore Ruocco.

    Im Drama Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra wird das Leben der Einwohner Neapels gezeigt, die von der allgegenwärtigen Mafia geprägt sind.

  2. IT (2008) | Biopic, Drama
    6.9
    7.4
    187
    42
    Biopic von Paolo Sorrentino mit Toni Servillo und Anna Bonaiuto.

    Italien nennt ihn den Buckligen, den schwarzen Papst, die Ewigkeit, der Mann des Dunkeln, sogar Beelzebub. Er weiß das - und lässt es geschehen. Er hat einen ausgeprägten Sinn für Humor: Giulio Andreotti, einer der bedeutendsten italienischen Politiker der letzten fünfzig Jahre. In den 70er- und 80er-Jahren erschüttert eine Reihe von Morden das Land. Aber Andreotti berühren sie nicht. Als ob er mit alldem nichts zu tun hätte. Nur eine Sache geht ihm nicht aus dem Kopf: der Fall Aldo Moro. Ein Mann, der viel über ihn weiß und ihn anklagt, persönlich anklagt. Die Vorwürfe seines Parteigenossen verfolgen ihn, sein Gesicht sieht er immer wieder vor sich. "Mein Blut wird über euch kommen", prophezeit Moro kurz vor seinem Tod.

  3. IT (2008) | Drama
    6.6
    8
    70
    13
    Drama von Marco Bechis mit Taiane Arce und Claudio Santamaria.

    Die weißen Großgrundbesitzer im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul führen ein komfortables Leben. Der Anbau von genveränderten Pflanzen auf ihren gewaltigen Feldern ist nicht die einzige Einnahmequelle, auch “Birdwatching”-Touren für Touristen sind im Angebot. Die für diese Touren als Foto-Attraktion engagierten Guarani-Kaiowa Indianer fristen dagegen ein klägliches Dasein in ihren Reservaten abseits der fruchtbaren Plantagen, vertrieben von dem Land, das einmal ihnen gehörte. Es ist dieses perspektivlose Leben, das viele junge Guarani in den Selbstmord treibt. Und es ist ein solcher Selbstmord, der die Revolution eines Stammes auslöst. Die Kamera fliegt über dichten, sattgrünen Wald, dann über ein Feld, über die rotbraune, fruchtbare Erde; die Furchen des Ackers sind gut sichtbar. Ein Baum steht vereinzelt, frei. Der Wald und das Feld: Das sind die zwei Sphären, die Marco Bechis in “Birdwatchers” aufeinander prallen lässt. Sie verweisen auf die Welt der Indianer und auf die der Großgrundbesitzer, auf die Welt derer, die schon immer hier waren, und die Welt derer, die vor drei Generationen kamen, um den Wald in Feld zu verwandeln, bis nur mehr einzeln stehende Bäume übrig bleiben. Dem italienischen Regisseur gelang ein Film von hypnotischer Intensität, dessen Sog man sich nur schwer entziehen kann. Er nimmt uns mit auf eine Reise ins Herz des Regenwaldes und ins Innere der Natur.

  4. IT (2008) | Drama
    5.2
    3.4
    56
    32
    Drama von Wim Wenders mit Campino und Dennis Hopper.

    Als weltweit erfolgreicher Fotograf lebt Finn (Campino) ein gleichermaßen prominentes wie hektisches Leben in der Rheinmetropole Düsseldorf. Seine Nächte sind ruhelos, sein Mobiltelefon steht nie still, und die Musik im Kopfhörer ist sein wichtigster Begleiter. Als seine Existenz urplötzlich aus den Fugen gerät, lässt Finn kurz entschlossen alles hinter sich. Seine Reise führt ihn nach Palermo. Dort wird er von einem mysteriösen Schützen verfolgt, der ihm nach dem Leben trachtet. Gleichzeitig beginnt für ihn ein ganz neues Leben und eine große neue Liebe...

  5. GB (2008) | Biopic, Drama
    6.7
    25
    1
    Biopic von Christian Duguay mit Shirley MacLaine und Barbora Bobulova.

    "Coco Chanel" erzählt die Lebensgeschichte der legendären Modeschöpferin, angefangen mit ihrer ärmlichen Kindheit in einem französischen Waisenhaus über ihre ersten Schritte in der Modewelt als Schneiderin und ihre tragische Liebe zu einem Engländer bis zu ihrem Durchbruch als Geschäftsfrau.

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  7. FR (2008) | Dokumentarfilm
    6.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Christina Clausen mit Fab 5 Freddy und Jeffrey Deitch.

    Keith Harings Erbe ist überall um uns herum. Seine Bilder sind überall, an Wänden, auf Postern, T-Shirts, Uhren, in unseren Erinnerungen und Fantasien - moderne Ikonographien. "Kunst ist für Jeden.", so formulierte es Keith Haring, als er die Bedeutung seiner stilisierten Silhouetten zusammenfasste, mit denen er Straßen auf der ganzen Welt dekorierte. Ein echtes soziales Phänomen, das die gegenwärtige Kunst im Zeitraum von nur einer einzigen Dekade (1980-1990) revolutionierte. Als vielleicht am meisten gefeierte Persönlichkeit in einer Dekade der Persönlichkeiten - den 80er Jahren - baute er seinen Ruf als Maler, Graffitikünstler und Designer außerhalb der geschlossenen Welt des Kunstestablishments aus, inmitten der Vitalität der Straßenkultur. Als er mit nur 31 Jahren Opfer der Aids-Epidemie wurde, hatte Haring bereits einen Weg markiert, der weit über seinen amerikanischen Geburtsort hinausging, von Amsterdam bis Australien, von Rio de Janeiro bis Tokio. Ein Jahr vor seinem Tod bat Keith Haring den bekannten Kulturjournalisten und Biograf John Gruen darum seine Lebensgeschichte aufzuschreiben ("Keith Haring: The Authorized Biography"). Ausschnitte der Original-Tonaufnahmen der dafür aufgenommenen Interviews sind im Film enthalten, darunter auch Harings lebhafter Bericht seiner Beteiligung in der New Yorker Untergrundkunstwelt und homosexuellen Subkultur.