Die besten Filme der 1980er aus Schweden - 20. Jahrhundert

  1. Fanny und Alexander
    7.7
    7.6
    347
    31
    Familiensaga von Ingmar Bergman mit Pernilla Allwin und Bertil Guve.

    Die Geschwister Fanny und Alexander erleben eine große Veränderung in ihrem Leben, als ihre Mutter einen Bischof heiratet.

  2. SE (1986) | Drama
    7.6
    6.8
    224
    25
    Drama von Andrei Tarkowski mit Erland Josephson und Susan Fleetwood.

    In Opfer, dem letzten Film des sowjetischen Regisseurs Andrei Tarkovsky, bricht über die Geburtstagsfeier eines Schauspielers eine apokalyptische Katastrophe herein.

  3. 6.8
    7.4
    103
    8
    Komödie von Lasse Hallström mit Tomas von Brömssen und Anton Glanzelius.

    Småland, Südschweden in den späten 50er Jahren: Ingemar ist zwölf Jahre alt und kein Kind mehr. Aber die Erwachsenen behandeln ihn noch genau so - allen voran sein älterer Bruder, der ihn hänselt und mit üblen Streichen demütigt. Zwischen den beiden Brüdern herrscht ein permanenter Krieg, der die kränkelnde Mutter an den Rand des Wahnsinns bringt. Der Vater arbeitet im Ausland und so hat Ingemar niemanden, mit dem er über das reden kann, was ihn wirklich bewegt. Also träumt er vor sich hin, baut sich eine bessere Welt. Als sich der Gesundheitszustand der Mutter weiter verschlechtert, wird Ingemar zu Onkel Gunnar in ein kleines Dorf auf dem Land geschickt. Hier freundet er sich schnell mit allen an und fühlt sich wohl. Es ist fast wie im Paradies für den verschüchterten Jungen, der förmlich aufblüht. Besonders angetan ist er von Saga, einem Mädchen in seinem Alter. Sie ist die Beste im Fußball, unschlagbar im Boxen und für Ingemar überhaupt die Tollste und Hübscheste von allen.

  4. SE (1984) | Drama
    6.5
    28
    2
    Drama von Ingmar Bergman mit Erland Josephson und Ingrid Thulin.

    Nach der Probe bleibt Theaterregisseur Henrik Vogler nachdenklich auf der Bühne. Als die junge Schauspielerin Anna zurückkommt, um ihren Schmuck zu suchen, beginnt sie von der hasserfüllten Beziehung zu ihrer verstorbenen Mutter Rakel zu sprechen. Rakel war nicht nur Star des Theaters, sondern auch Voglers Geliebte. Das Gespräch auf der Bühne entwickelt sich zur heftigen Debatte über intime und berufliche Probleme, die in Vogler längst verloren geglaubte Gefühle wieder aufleben lässt.