Die besten entspannten Filme der 1990er - New York City

  1. Besser geht's nicht
    7.5
    7.3
    520
    182
    Schwarze Komödie von James L. Brooks mit Jack Nicholson und Helen Hunt.

    Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.

  2. 6.3
    5.5
    37
    26
    Romantische Komödie von Michael Hoffman mit Barry Kivel und Mae Whitman.

    Zwei Menschen im Stress: Melanie Parker ist Architektin, Jack Tayler Reporter und Kolumnist einer grossen Tageszeitung. Ihre Wege kreuzen sich eines Tages, als die beiden alleinerziehenden Eltern ihre Sprösslinge zu einem Schulausflug bringen wollen. Doch als sie die Fähre verpassen, müssen die beiden zusammenarbeiten, um ihre Termine und ihre Verfplichtungen als Eltern unter einen Hut zu bekommen. Das erweist sich als äusserst schwieriges Unterfangen, da die beiden sich zunächst absolut nicht ausstehen können. Aber wie heisst es so schön: Was sich liebt, das neckt sich…

  3. 6
    4.6
    50
    57
    Komödie von Dennis Dugan mit Adam Sandler und Joey Lauren Adams.

    In Big Daddy gibt Adam Sandler den großen Vater, um seiner Freundin zu imponieren. Doch der Ziehsohn, den er sich für seine Scharade aussucht, hat auch noch ein Wörtchen mitzureden.

  4. US (1999) | Fantasyfilm, Komödie
    5.4
    4.9
    31
    30
    Fantasyfilm von Rob Minkoff mit Steve Zahn und Bruno Kirby.

    Schon lange haben sich Mr. und Mrs. Little ein Brüderchen für ihren einzigen Sohn George gewünscht. Ein Besuch in einem Waisenhaus bringt den ersehnten Erfolg. Stuart: Er ist klein, naseweiß - und eine Maus. George beäugt das neue Familienmitglied zuerst mit einer gehörigen Portion Mißtrauen ... und Snowbell, die Katze, hat den neuen Little zum Fressen gern. So verbündet sie sich mit einer Horde Straßenkater, um Stuart los zu werden. Für den smarten, kleinen Nager brechen harte Zeiten an.

  5. US (1996) | Drama, Biopic
    7.1
    6.5
    117
    7
    Drama von Julian Schnabel mit Jeffrey Wright und Dennis Hopper.

    New York der 80er Jahre. Der 20jährige schwarze, talentierte Graffiti- Sprayer Jean-Michel Basquiat (Jeffrey Wright) wird von einer Galeristin entdeckt. Für das unkonventionelle Maltalent beginnt eine steile Karriere. Der hübsche Wilde gewinnt im nu die Herzen der High-Society-Frauen und der Geschäftsleute. Seine jugendliche Leichtigkeit und frapierende Intelligenz animiert selbst den Künstlerfürsten Andy Warhol (David Bowie), wieder zum Pinsel zu greifen. Es entwickelt sich eine aufregende Freundschaft zwischen Schwarz und Weiß, Jung und Alt – zwei exaltierte Künstler, von denen der Jüngere den Älteren nur ein Jahr überlebt…

    Vollständige Handlung
    Nachdem Basquiat (Jeffrey Wright) schon früh seinen Vater verloren hat, entdeckt er schon bald seine Liebe zur Kunst, als er mit seiner Mutter (Hope Clarke) Guernica von Pablo Picasso bewundert. Der Wunderling beginnt alles zu bemalen, was ihm in die Finger kommt; seien es Häuserwände oder Restaurant-Tische. Doch ansonsten scheint er im Leben noch nicht wirklich angekommen zu sein. Er hat keine Bleibe und kommt, wenn ihm das Wetter übel mitspielt, bei seinem Freund Benny Dalmau (Benicio Del Toro) unter. Das bisschen, was er zum Leben braucht, verdient er als Handwerker in einer Galerie, wo er auch gerne seine Kunst ausstellen würde.

    Einschneidendes Ereignis für seine Karriere ist die Begegnung mit Andy Warhol (David Bowie), den er bei einem Essen mit dem Sammler Bruno Bischofberger (Dennis Hopper) trifft, und ihm einige seiner selbstgemalten Postkarten verkauft. Als kurze Zeit später der Gallerist Rene Ricard (Michael Wincott) bei einer Party auf ihn aufmerksam wird, verhilft er ihm zu seiner ersten Ausstellung. In kürzester Zeit spricht sich sein Talent in der New Yorker-Kunst-Szene herum und nachdem er sein erstes Werk ans Metropolitan Museum of Art verkauft hat, greift scheinbar ein Rädchen ins Andere und die Szene umgarnt ihn. Einzig seine gerade kennengelernte Freundin Gina (Claire Forlani), die sich von seinem Erfolg verdrängt fühlt und er selbst, der sich in seiner kindlich naiven Art eher für seine Malerei, als um das Drumherum kümmert, scheinen mit der rasanten Entwicklung nicht mitzuhalten.

    Schon bevor er seinen Zenit erreicht, entgleitet ihm die Situation, die er nie zu kontrollieren verstand. Nur weil Gina zufällig nach Hause kommt, bewahrt sie ihn vor einem frühen Drogentod. Zudem entfernt er sich von seinem ältesten Freund Dalmau und betrügt sowohl Gina mit der flüchtigen Bekanntschaft Big Pink (Courtney Love), als auch Ricard mit Warhols-Gefolge um Mary Boone (Parker Posey) ohne wirklich am Geschehen teilzunehmen.

    Nachdem er sich bei Alber Milo (Gary Oldman) und seiner Familie in Italien ein wenig zu erholen schien, wirft ihn nach seiner Rückkehr nach New York die Nachricht von Warhols Tod erneut aus der Bahn. Er stirbt noch im selben Jahr an einer Überdosis.

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  7.  (1990) | Dokumentarfilm
    7.6
    7.1
    53
    3
    Dokumentarfilm von Jennie Livingston mit Dorian Corey und Paris Duprée.

    Paris brennt (OT: Paris is Burning) ist ein dokumentarischer Film über New Yorker Transvestiten und Transsexuelle, die erst zu sich finden, wenn sie jemand anders sind: ihr Leben sind die “Balls”, selbstorganisierte Tanz- und Kostümwettbewerbe, für die sie sich nach Lust und Laune ausstaffieren. Paris brennt blickt hinter die Masken und Kostüme und entdeckt Träume, Sehnsüchte und Wünsche.

  8. US (1998) | Komödie, Drama
    6
    6.6
    43
    6
    Komödie von Whit Stillman mit Chloë Sevigny und Kate Beckinsale.

    Schrill, bunt, laut und hemmungslos exhibitionistisch waren die wilden Jahre der Disco-Ära, und ihre Hauptstadt war New York. Hier in Manhattan zu Anfang der überdrehten 80er Jahre, haben die beiden Verlagsangestellten Alice und Charlotte alle Mühe, finanziell über die Runden zu kommen. Und doch käme kein anderer Ort für sie in Frage, denn hier liegt ihr ebensmittelpunkt: die exklusivste Disco der Stadt, wo man sein muss, wenn man dazu gehören will, wo alles erlaubt ist und wo die Party niemals endet.

  9. US (1990) | Drama, Komödie
    4.6
    3.6
    8
    7
    Drama von Emile Ardolino mit Tom Selleck und Steve Guttenberg.

    Erinnern Sie sich noch an die manchmal chaotisch scheinenden Erziehungsmethoden von Tom Selleck, Steve Guttenberg und Ted Danson in "Noch drei Männer, noch ein Baby"? Sie haben Früchte getragen: Aus ihrem kleinen Baby ist eine unglaublich liebenswerte und pfiffige kleine fünf Jahre alte Lady geworden. Das Familienleben in dem fünfköpfigen New Yorker Haushalt mit drei Vätern, einer Mutter und Kind strotzt nur so vor Spaß und Vergnügen - bis Sylvia, Marys Mutter, ein verlockendes Doppelangebot aus England bekommt: ein Theaterengagement und einen Heiratsantrag. Schnell merken unsere drei Männer, daß sie das öde und fade Leben ohne ihre kleine Lady nicht lange aushalten werden.