Die besten Filme aus Frankreich

  1. IL (2016) | Drama
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    Drama von Hagar Ben-Asher mit Lihi Kornowski und Ronald Zehrfeld.

    Im Drama The Burglar sucht eine junge Frau nach dem plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter menschliche Nähe in fremden Häusern.

  2. FR (1986) | Drama
  3. FR (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Yonatan Nir und Dani Menkin.

    Im Dokumentarfilm Picture Of His Life will sich der bekannte Tierfotograf Amos Nachoum seinen letzten Traum erfüllen: Ein Bild zu schießen von einem Polarbären, und das noch unter Wasser, während er neben diesem schwimmt. Die Filmemacher begleiten Nachoum in die kanadische Arktis... (RL)

  4. IL (2019) | Drama
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    Drama von Nimrod Eldar mit Menashe Noy und Zohar Meidan.

    In dem israelischen Drama The Day After I'm Gone von Nimrod Eldar muss ein alleinerziehender Vater mit der Todessehnsucht seiner Tochter umgehen. In der Flucht aus Tel Aviv sieht er die letzte Chance. (JU)

  5. DE (1993) | Drama
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  6. FR (2018) | Drama
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    2
    Drama von Keren Ben Rafael mit Evgenia Dodina und Joy Rieger.

    In Virgins versucht die rebellische Teenagerin Lana (Joy Rieger), ihr von Resignation gezeichnetes Heimatdorf an der Nordküste Israels wiederzubeleben. Dass Gerüchte um eine Meerjungfrau einmal die Menschen aus ihrer Starre erlösen und ihr selbst ein richtiges Leben ermöglichen würden, hätte sie sich nicht träumen lassen. (JU)

  7. FR (2014) | Drama
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    1
  8. IL (1982) | Dokumentarfilm
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    2
  9. FR (2021) | Drama
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    1
  10. FR (2021) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Daniel Carsenty und Mohammed Abugeth.

    Die Dokumentation The Devil's Drivers begleitet über acht Jahre hinweg zwei beduinische Cousins, die an der palästinischen Grenze einer extrem riskanten Tätigkeit nachgehen, um ihre Familien zu ernähren. Sie schmuggeln illegale Arbeiter aus dem Westen über eine Grenze, die unter ständiger militärischer Überwachung steht. (SR)

  11. IL (2008) | Komödie
    5.3
    9
    5
    Komödie von Graham Guit mit Fanny Ardant und Gérard Depardieu.

    Die Pariserin Gisèle Gaash hat das Leben in der Metropole satt. Nach der Hochzeit des gemeinsamen Sohnes kann sie ihren Gatten Alain von einem Kurzurlaub in Israel überzeugen, um ihrem Leben und der Beziehung neue Impulse zu geben. Zurück in Frankreich ist die Erholung schnell vorbei und Giséle stellt Alain vor die Wahl: Neubeginn in Israel oder Scheidung. Schließlich fliegt er mit ihr nach Tel Aviv. Dort angekommen, ist der für den angesehenen Gynäkologen sicher geglaubte Job in weite Ferne gerückt, das angezahlte Haus nicht fertig und zu allem Überfluss ist auch noch der Container mit allem Hab und Gut über Bord gegangen. Trotzdem versuchen sie, sich der Kultur in der neuen Heimat anzupassen und die vielen turbulenten Situationen mit Humor zu nehmen. Als Gisèle auch noch kurz davor ist, in eine Affäre mit dem Marihuana rauchenden Rabbi Yossi zu geraten scheint das Chaos perfekt. Wer packt nun als Erster die Koffer - oder können die Beiden ihre Beziehung noch retten?

  12. FR (2015) | Dokumentarfilm
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    1
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    Dokumentarfilm von Silvina Landsmann.

    Rund um die Uhr sind die Frauen der Hotline für Flüchtlinge und Migranten in Tel Aviv im Einsatz. Sie kümmern sich um die Rechte von Menschen ohne Papiere, geben juristischen Rat, übernehmen Behördengänge und machen Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache.
    Die Kamera wirft uns mitten ins Geschehen. Vor einer aufgebrachten Menschenmenge setzt sich eine Aktivistin für den Aufenthalt von Flüchtlingen aus dem Sudan und Eritrea ein, die auf dem Sinai von ägyptischen Menschenhändlern verschleppt wurden und nun in Israel gestrandet sind. Sie trifft auf vehemente Abwehr, wird beschimpft und fast tätlich angegriffen. Aber die Organisation muss nicht nur gegen eine fremdenfeindliche Stimmung antreten, sondern auch gegen eine Gesetzgebung, die jeden illegalen Grenzübertritt als Verbrechen ahndet. Die Flüchtlingsgefängnisse in der Nähe der ägyptischen Grenze werden ständig ausgebaut. Zutritt erhält die Regisseurin nicht. Silvina Landsmann nimmt den Zuschauer mit zu den verschiedenen Schauplätzen – Ämter, Gerichte, die Knesset – und montiert ihr Material so, dass deutlich wird, woraus der Kampf um Menschenrechte besteht: reden, mobilisieren, dokumentieren, überzeugen. (Text: Berlinale)

  13. IL (1999) | Dokumentarfilm
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    5.3
    1
    1
    Dokumentarfilm von Avi Mograbi mit Ido Berger und Giddi Dar.

    Dokumentation des israelischen Filmemachers Avi Mograbi über gesellschafliche und politische Probleme im Zusammenhang mit der Sieldlungspolitik in Israel und Palästina.

  14. US (2007) | Drama
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    1
    Drama von Raphaël Nadjari mit Michael Moshonov und Limor Goldstein.

    Eine jüdische Familie lebt im heutigen Jerusalem ein gewöhnliches Leben. Nach einem Autounfall verschwindet der Vater auf mysteriöse Weise. Alle gehen mit seiner Abwesenheit und den Schwierigkeiten im Alltag um, so gut wie sie können. Während sich die Erwachsenen in Schweigen und Tradition flüchten, suchen die beiden Kinder, Menachem und David, nach ihrem eigenen Weg, den Vater zu finden.

  15. IL (2002) | Drama, Dokumentarfilm
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    6
    Drama von Avi Mograbi.

    Der israelische Filmemacher Avi Mograbi verbrachte einen Monat in seiner Heimat und drehte dort eine Dokumentation über die Angst, die Gewalt und die Wut im heutigen Israel. Die Dokumentarfilmsequenzen führen Mograbi im hitzigen und feuchten Monat August auf die Straßen Israels, wo jedoch sein Filmprojekt völlig außer Kontrolle geriet.

  16. IL (2004) | Drama
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    3
    1
    Drama von Raphaël Nadjari mit Assi Levy und Uri Gavriel.

    Michale ist eine Frau um die 30, die zusammen mit ihrem Vater in einem Büro in Tel Aviv arbeitet. Seit einigen Monaten hat sie hinter dem Rücken ihres Mannes eine Affäre mit einem Anderen, ihre Zeit verteilt sie gleichmäßig auf ihren Mann, ihr Kind, ihre Arbeit und ihren Liebhaber. Eines Tages kommt es zu einem tragischen Schicksalsschlag: Ihr Liebhaber kommt unter tragischen Umständen ums Leben, und dies wird das Leben Michales grundlegend ändern.

  17. IL (2006) | Dokumentarfilm
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    2
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    Dokumentarfilm von Amos Gitai.

    News from Home ist die Geschichte eines Hauses in Jerusalem, das 1948 von seinem Besitzer, einem palästinensischen Arzt verlassen wurde: Von der israelischen Regierung als "verlassen" deklariert, 1956 an jüdisch-algerische Einwanderer vermietet und später von einem Universitätsprofessor gekauft, der es in eine Patriziervilla umwandelte. Das Haus wurde zu einer Erzählung, einer Theaterbühne, auf der die früheren Bewohner, die Nachbarn, die Arbeiter, die Bauherren und die neuen Besitzer auftreten. Giati hat die Geschichte des Hauses 1980 zum ersten Mal erzählt, 1998 kehrte er zurück und jetzt er zählt er die Geschichten der dritten Generation der Protagonisten. Die Realität hat sie in alle Winde zerstreut, es sind vor allem Geschichten von neuen Identitäten, Diaspora und Grenzen.

  18. IL (2004) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Yaron Zilberman.

    Dokumentation über einen jüdischen Sportverein in Wien mit dem Namen "Hakoah", der 1909 gegründet wurde. Durch den Arierparagraphen, durch den keine Sportvereine mehr jüdische Mitglieder aufnehmen durften, wurde der Verein einer der erfolgreichsten Sportvereine seiner Zeit, das Aushängeschild war das Schwimmteam der Frauen. Als Österreich an das Dritte Reich angeschlossen wurde konnten die Mitglieder des "Hakoah" mit der Hilfe von Vereinsfunktionären rechtzeitig das Land verlassen - bevor die Nazis sie in die Finger bekamen. "Hakoah" heißt auf Hebräisch Kraft. Hakoah Wien wurde als jüdischer Sportverein 1909 gegründet, zu einer Zeit, als in den meisten österreichischen Sportvereinen die Aufnahme jüdischer Sportler verboten war. Die Gründer von Hakoah widmeten sich mit Begeisterung der Popularisierung des Sports in einer Gemeinschaft, die für so großartige Köpfe wie Freud, Mahler und Zweig berühmt war, der die körperliche Ertüchtigung jedoch traditionell eher fremd war. Hakoah wurde schnell zu einem der größten Sportverbände Europas und feierte in verschiedenen Sportarten beachtliche Erfolge. Die Schwimmerinnen wurden in den 30er Jahren zum Aushängeschild des Sportvereins und triumphierten bei den nationalen Wettkämpfen in Österreich. Ihre Medaillen wurden ihnen aberkannt, als sie sich weigerten, Österreich 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin zu vertreten. Nach dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein von den Nazis aufgelöst. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges gelang es den Schwimmerinnen durch einen von Hakoah organisierten Fluchtplan, das Land zu verlassen. 65 Jahre später suchte Filmemacher Yaron Zilberman die Mitglieder der Frauenmannschaft auf, die über die ganze Welt verteilt leben. Er organisierte ein Treffen in ihrer alten Schwimmhalle in Wien. Die Sportlerinnen, inzwischen alle um die 80 Jahre alte humorvolle Damen, erzählen in dem Dokumentarfilm ihre Geschichte, die Geschichte junger Mädchen, die nicht nur davon träumten, die Besten zu sein.

  19. FR (2009) | Biopic
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    2
    Biopic von Amos Gitai mit Amitai Ashkenazi und Ben Eidel.

    Schwer zu fassen ist die Geschichte Israels: zwischen kriegerischer Vergangenheit und Wiege der westlichen Religionen. Amos Gitai porträtiert diese wechselhafte Geschichte in seinem neuen Film "Carmel" und beginnt seine Erzählung im Jahre 70 vor Christus. Zwischen Juden und Römern fand damals im Carmelgebirge, nahe des heutigen Haifa, eine Schlacht statt, die den Beginn der jüdischen Diaspora markieren sollte. Mit dieser Schlacht als Ausgangspunkt zeichnet Gitai den Verlauf der Kriege im Nahen Osten nach und verbindet seine eigenen Erfahrungen als Soldat mit denen seines Sohnes im Wehrdienst. Mit der Kamera verfasst Gitai so ein poetisches Porträt der israelischen Identitätskonflikte. In seinem Film vermischen sich persönliche Fotografien mit dokumentarischen Elementen und mit fiktionaler Inszenierung. Mit viel Gefühl verbindet Gitai so seine eigene Geschichte mit der Israels.