Die besten berührenden und eigenwilligen Filme aus Norwegen

  1. NO (2011) | Drama, Tragikomödie
    Sons of Norway
    6.8
    7
    161
    25
    Drama von Jens Lien mit Sven Nordin und Åsmund Høeg.

    Es rebelliert sich schlecht, wenn der eigene Vater noch lauter dagegen ist als man selber. In Sons of Norway handelt es von Nikolaj (Åsmund Høeg), der das erste Mal die Sex Pistols hört, als der Punk in den späten 70ern die Vororte von Oslo erreicht – eine musikalische Offenbarung, die sein Leben verändert. Doch es ist nicht leicht gegen das Establishment zu sein, wenn der eigene Vater ein waschechter Hippie ist, der seinen Sohn zum Sommerurlaub ins Nudistencamp schleppt und auch mal den Schuldirektor zusammenfaltet.

  2. NO (2010) | Tragikomödie, Komödie
    6.5
    6.4
    45
    13
    Tragikomödie von Anne Sewitsky mit Agnes Kittelsen und Joachim Rafaelsen.

    Happy, Happy verschlägt uns in die Einsamkeit Norwegens, wo es für ein junges Ehepaar zunächst alles andere als fröhlich zugeht. Doch das ändert sich mit der Ankunft neuer Nachbarn, die die Hormone mächtig in Wallung bringen.

  3. 5.5
    6.2
    48
    29
    Coming of Age-Film von Arild Fröhlich mit Nils Jørgen Kaalstad und Josefin Ljungman.

    Rino ist Mitte zwanzig, Übersetzer und lebt alleine in der Wohnung seiner Großmutter. Wenn er nicht Pornos schaut oder mit seinem einzigen Kumpel Filip Bier trinkt, zeichnet er Comics, die von Frauen, Sex und Abenteuern handeln. Doch seine kleine "heile" Welt gerät aus den Fugen, als sein Vater ein Zimmer in der Wohnung an eine junge, hübsche und blonde Schwedin namens "Malin" vermietet. Im Handumdrehen stellt das Partygirl Rinos Alltag komplett auf den Kopf und wird zu Herzdame und Lustobjekt Nr. 1. Allerdings nur in seinen Träumen, denn seine plumpen Flirtversuche schlagen völlig fehl. Die Zeit des Erwachens beginnt und führt Rino fortan von einer absurden Situation in die nächste.

  4. NO (2003) | Drama, Komödie
    5.9
    7
    Drama von Morten Tyldum mit Nicolai Cleve Broch und Aksel Hennie.

    Der junge Plakatkleber Kristoffer avanciert schnell zum Publikumsliebling, als sein witzig-skurriles Video-Tagebuch per Zufall zum TV-Hit wird. Es dauert nicht lange, bis der unerwartete Ruhm ihn gehörig aus der Bahn wirft und seine beiden Freunde Geir und Stig Inge das Vertrauen verlieren. Bald kann sich Kristoffer nicht mehr der schmerzlichen Frage entziehen, was ihm wichtiger ist: Ruhm und Karriere oder Freundschaft und vor allem Henriette, die er ziemlich vor den Kopf gestoßen hat.