6.4

Alles Geld der Welt

Kinostart: 15.02.2018 | USA (2017) | Drama, Kriminalfilm | 132 Minuten | Ab 12

Alle 11 Pressestimmen zu Alles Geld der Welt

derStandard.at
Vor 6 Jahre
7
Scott verfilmt die Geschichte mit einem Drive, den die meisten halb so alten Regisseure nicht erreichen würden. [Sven von Reden]
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Die Presse
Vor 6 Jahre
5
Die Oscar-Nominierung für den 88-Jährigen [Plummer] ist verdient. Retten kann er das Material trotzdem nicht. [Andrey Arnold]
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Echo
Vor 6 Jahre
7
Dieses bittere Familiendrama Alles Geld der Welt ist ummantelt von einem Thriller, der über mehr als zwei Stunden fast durchweg packend ausfällt, obwohl man den Verlauf ja kennt. Obwohl oder vielleicht auch gerade weil so zermürbend wenig passiert. [Stefan Benz]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
7.5
Ein Großteil der Ambivalenz [...] stammt von diesen Figuren, die von Michelle Williams und Mark Wahlberg sehr glaubwürdig gespielt werden. So stellt sich der Alles Geld der Welt letztlich nicht nur als Entführungsdrama dar, sondern auch als Geschichte einer höchst absonderlichen Familie, in der das viele Geld niemanden glücklich macht. [Franz Everschor]
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filmrezension
Vor 6 Jahre
6
Die Spannung des Films wird von den ersten Minuten an erzeugt und durchgehend gehalten. Die Musik in Alles Geld der Welt wird spärlich eingesetzt, jede Spur von Melodrama wird vermieden, es soll Trockenheit, Härte und Entmenschlichung herrschen und das tut es. Bleiern schwer. [Hilde Ottschofski]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
6.5
Ridley Scott [...] legt hier mal keinen besonders spannenden Film hin. [...] Es ist tatsächlich Plummer, der diesen Film trägt und zum dem man sagen muss: „Mehr. Mehr. Mehr!“ [Günter H. Jekubzik]
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NDR
Vor 6 Jahre
7.5
Am Ende entwickelt sich der Film Alles Geld der Welt doch noch zum echten Thriller. Obwohl wir wissen, wie die Geschichte ausgeht, hält die Spannung bis zum Schluss. Routinier Ridley Scott weiß, wie man aus einem berühmten Entführungsfall packendes Kino macht. [Krischan Koch]
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NZZ
Vor 6 Jahre
6
Das Drama an sich ist schnörkellos und für Kenner der realen Ereignisse mässig spannend. [...] Die faszinierendste Person ist der geizige, kaltherzige Mogul, doch ausgerechnet er kommt zu kurz. [Nina Jerzy]
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outnow
Vor 6 Jahre
8
Der Thriller Alles Geld der Welt hat zwar mit der Entfernung von Kevin Spacey viel Drama hinter den Kulissen, doch trotzdem ist am Ende ein überzeugender, düsterer Kidnappingfilm entstanden, in dem Michelle Williams und Christopher Plummer (in Spaceys Rolle) grossartige Schauspielerleistungen zeigen, die alleine schon das Eintrittsgeld wert sind. [Christoph Schelb]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
9
Am Ende ist Plummers brillante Ad-hoc-Leistung nicht nur jeden Zusatz-Cent wert, sie transzendiert die Entführungsstory auf eine ganz neue Ebene. So vermengt sich Fiktion und Realität zu einer grandiosen Parabel über Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann. [Gabriele Summen]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
6
Alles Geld der Welt hätte ein Entführungs-Thriller werden können [...]. Aber Scott lässt nie Spannung aufkommen, dazu sind Aufbau und Montage viel zu behäbig. Selbst den Höhepunkt inszeniert er mit einer enervierenden Opernhaftigkeit. [Oliver Kaever]
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