7.7

Ex Machina

Kinostart: 23.04.2015 | Großbritannien (2014) | Science Fiction-Film, Drama | 108 Minuten | Ab 12

Ex Machina ist ein Science Fiction-Film aus dem Jahr 2014 von Alex Garland mit Oscar Isaac und Domhnall Gleeson.

Im Science-Fiction-Thriller Ex Machina verliebt sich Programmierer Domhnall Gleeson in eine künstlich erschaffene Frau.

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Komplette Handlung und Informationen zu Ex Machina

Handlung von Ex Machina
Caleb (Domhnall Gleeson) ist 26 und ein erfolgreicher Web-Programmierer. Als er einen firmeninternen Wettbewerb gewinnt, darf er eine Woche in den Bergen im Privathaus des abgeschieden lebenden Firmenchefs Nathan (Oscar Isaac) verbringen. Was als Urlaub gedacht war, entpuppt sich allerdings als Calebs Teilnahme an einem Experiment: Er soll mit einer schönen Roboterfrau (Alicia Vikander) zusammenarbeiten – der ersten wirklichen künstlichen Intelligenz. Doch nach und nach beginnen unerwünschte Gefühle in dem jungen Mann zu wachsen und es wird immer unklarer, wo die Unterschiede zwischen Mensch und Maschine liegen, wenn es um Gefühle, Bewusstsein und Sexualität geht.

Hintergrund & Infos zu Ex Machina
Alex Garland liefert mit Ex Machina sein Regiedebüt ab und schafft damit eine Art futuristische Neuauflage der antiken Geschichte von Pygmalion und Galatee. Zuvor war Garland vor allem als Drehbuchautor tätig und schuf in dieser Funktion die Grundlage zu Filmen wie The Beach, 28 Days Later, Sunshine und Dredd. Für Ex Machina holte er sich Alicia Vikander (Die Königin und der Leibarzt – A Royal Affair), Oscar Isaac (Inside Llewyn Davis) und Domhnall Gleeson (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 2) mit an Bord.

Der Titel Ex Machina nimmt Bezug auf den lateinischen Ausspruch “Deus Ex Machina”, was übersetzt so viel bedeutet wie “Gott aus der Maschine”. Die Phrase beschreibt den in griechischen Tragödien angewendeten Trick, einen Schauspieler auf einer (maschinellen) Plattform auf die Bühne herabzulassen, damit er dort die Sorgen und Nöte der Figuren zur Zufriedenheit aller lösen kann.

Bevor die Schwedin Alicia Vikander die Rolle der schönen Roboterfrau Ava angeboten bekam, war unter anderem Felicity Jones (Die Entdeckung der Unendlichkeit) für den Part im Gespräch.

Alex Garland wurde 2016 in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch für den Oscar nominiert. Außerdem durfte sich Ex Machina Hoffnungen auf den Goldjungen für die besten visuellen Effekte machen und Andrew Whitehurst, Paul Norris, Mark Ardington und Sara Bennett durften die Trophäe in dieser Kategorie letztlich entgegennehmen. (ES)

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