7.1

Es

Kinostart: 28.09.2017 | USA, Kanada (2017) | Horrorfilm, Thriller | 135 Minuten | Ab 16

Alle 17 Pressestimmen zu Es

derStandard.at
Vor 6 Jahre
7
[Es] bleibt allerdings mit seinen oft als Nummernrevue daherkommenden Schrecken meist auch an der detailverliebt gehaltenen Oberfläche zwischen Ekelkanalisation, Geisterhaus, blutgetränktem Badezimmer oder schlecht beleuchteten Kellern. [Christian Schachinger]
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Echo
Vor 6 Jahre
6.5
Die neue Es-Verfilmung funktioniert eher wie die Nightmare on Elm Street-Filme mit Freddy Krueger. Und selbst der familiäre Alltag der jungen Protagonisten bietet teilweise ebenfalls höllenartige Erlebnisse, die dem Clown-Terror ebenbürtig sind [...] . [Dirk Henninger]
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Empire
Vor 6 Jahre
7.5
Es ist als Coming-of-Age-Film erfolgreicher denn als Horrorfilm, zählt aber trotzdem zu Stephen Kings besseren Adaptionen - was kein kleines Lob ist. [John Nugent]
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FILMDIENST
Vor 6 Jahre
7
Neben drastischen Bilden findet der schnörkellos erzählte Film einen subtilen Zungenschlag, der von Freundschaft und dem unheimlichen Abenteuer des Erwachsenwerdens erzählt. [Jörg Gerle]
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Filmszene
Vor 6 Jahre
7
Es ist [...] tatsächlich ein feiner kleiner Gruselfilm, der allein schon aufgrund seiner visuellen Umsetzung und seiner Schauspielerleistungen allemal sehenswert ist und zudem trotz diverser Änderungen den Geist der Vorlage sehr gut einfängt. Nur der ganz große Wurf, ein wirklicher neuer Klassiker des Horrorkinos, ist Es leider nicht geworden. [Simon Staake]
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filmtabs
Vor 6 Jahre
6.5
Es ist eine Hardcore-Version von Kings Stand by me, beide zeigen den Prozess des Erwachsen-Werdens. [Günter H. Jekubzik]
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gamesradar
Vor 6 Jahre
8
Angsteinflößend und eindringlich setzt Es die Macht von Abenteuer und Freundschaft dem alltäglichen Horror der Kindheit sowie einem gruseligen Pennywise entgegen. [Jamie Graham]
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The Hollywood Reporter
Vor 6 Jahre
6.5
Stärker in der ersten als in der zweiten Hälfte, ist Es ein solider Thriller, der am Besten funktioniert, wenn er sich auf die Probleme der heranwachsenden Helden konzentriert, die nichts mit dem Monster zu tun haben. [John DeFore]
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Los Angeles Times
Vor 6 Jahre
6
Man sollte aus Es mit dem Gefühl gehen, dass die Story wie eine Wunde nachwirkt, wie ein schlechter Geschmack auf der Zunge. Stattdessen schwebt dieses Es sanft in ein angenehmes Hollywood-Ende und überlässt es den Erwachsenen, mit dem Sequel umzugehen. [Jen Yamato]
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The New York Times
Vor 6 Jahre
7
Die Höhepunkt-Sequenz in Es opfert Horror-Film Grusel für Action-Film Bombast [...]. Wir könnten genauso gut Superhelden zuschauen. Dass wir das nicht tun, ist eine Erleichterung. [A. O. Scott]
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NZZ
Vor 6 Jahre
8
Tatsächlich erinnert Es gerade in den idyllischen Sommerszenen stark an Rob Reiners Stand by Me (1986) und hat ausgerechnet hier einige seiner stärksten Momente. [Nina Jerzy]
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outnow
Vor 6 Jahre
7
[Es] von Mama-Regisseur Andy Muschietti ist der erste von zwei Teilen und überzeugt vor allem dank seinen jungen, motivierten Darstellern, die Humor, Herz und Coming-of-Age-Feeling ausstrahlen, dass es eine Freude ist. [Yannick Suter]
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Radio Koeln
Vor 6 Jahre
7
Es im Jahr 2017: Das ist nicht der krasse Über-Horror, den die Trailer suggerierten, sondern ein Film wie eine Geisterbahnfahrt - schaurig, irgendwie lustig und zweifellos aufregend. [John Fasnaugh]
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Spiegel Online
Vor 6 Jahre
7
Es bleibt nichtsdestotrotz eine Gratwanderung, und was aufgeschlossene Fans an Muschiettis Film lieben können, werden die anderen ablehnen. Muschietti verlässt sich vor allem auf seinen visuellen Stil und weniger auf das Drehbuch. [Benjamin Moldenhauer]
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taz
Vor 6 Jahre
7
Und es mag die Kunst sein von Regisseur Andy Muschietti, dass er [die sieben Protagonisten] durch die Übermenge an Schreckensmomenten nicht übertönt, sondern als rar und wertvoll akzentuiert. [Barbara Schweizerhof]
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Variety
Vor 6 Jahre
6
Sein visueller Flair und eine solide Besetzung halten Andy Muschiettis lückenhafte Stephen-King-Verfilmung Es am Leben. [Andrew Barker]
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Village Voice
Vor 6 Jahre
6
Der Film verwendet zunehmend mehr und mehr Scares und Standardsituationen, was fast schon verzweifelt anmutet. Aber sogar ES muss sich, während es solche Szenen aufeinander türmt, fragen, ob die Konsequenzen so nicht weniger bedeutungsvoll werden und die Gefahr verpufft. [Bilge Eberi]
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