Alle 4 Pressestimmen zu King Cobra
FILMDIENST
Vor 7 Jahre
4.5
Mit bescheidenen B-Movie-Mitteln, die man trotz der hochkarätigen Besetzung mit Christian Slater und James Franco vor allem dem sterilen Setting anmerkt, setzt die Inszenierung primär auf Sex und erst anschließend auf Crime. Schon dadurch fällt der Film atmosphärisch auseinander. [Stefan Volk]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
5.5
King Cobra fühlt sich authentisch an, das heißt aber nicht dass der Film gut ist. [Stephen Holden]
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Programmkino.de
Vor 7 Jahre
6
In seiner peniblen Nachzeichnung der Ereignisse[...]ähnelt Justin Kellys Film oft einem Doku-Drama[...]. Doch die auf den ersten Blick eher konventionelle Oberfläche wird immer wieder mit drastischen Sexszenen aufgebrochen, die hart an die Grenze dessen gehen, was in einem[...]nicht pornographischen Film möglich sind. [Michael Meyns]
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Variety
Vor 8 Jahre
4.5
James Franco outete sich kürzlich als "schwul in seiner Kunst und straight im realen Leben". Bei King Cobra ist die Frage jedoch nicht, wie man "schwul" definiert, sondern was man unter "Kunst" versteht. [Peter Debruge]
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