Alle 10 Pressestimmen zu The Purge 3 - Election Year

The Purge 3 - Election Year hält die nervenzerreißende Spannung der unterhaltsamen ersten Teile aufrecht, aber verdoppelt die politischen Metaphern und überwältigt einen mit dieser Sonntagsreden-Rhethorik. [William Thomas]

Trotz des Hinzufügens der Politikerebene gibt es [...] keine großen Unterschiede zur Story des Vorgängers, wenn man die Art der Szenen 'draußen auf den Straßen betrachtet'. [Volker Robrahn]

The Purge: Election Year stellt erzählerisch eine extrem simple Konstruktion dar, die Parallelhandlung wurde ungehobelt zusammengeschustert. [Günter H. Jekubzik]

In The Purge: Election Year wird die Pulp-Geschichte politisch und gerät durcheinander und heuchlerisch. [Justin Chang]

The Purge 3 - Election Year ist vielleicht keine kathartische Übung allegorischer Satire, geht seinem Geschäft aber sehr effektiv nach. [A. O. Scott]

[James DeMonaco] zeigt geifernde Männer, deren fanatischer Patriotismus nur einem Rassen- und Klassenkampf dient. Doch was ist, wenn dies dem Willen der wählenden Mehrheit entspricht? Ausgerechnet ein Low-Budget-Exploitation-Film wirft im US-Präsidentschaftswahljahr solche Fragen auf. [Nina Jerzy]

Angereichert mit durchgeknallten Figuren, brutalen Momenten und viel Spannung entpuppt sich das Ganze als unterhaltsamer Thriller, der als dritter Teil einer Filmreihe weiterhin auf angenehmem Niveau bleibt. [D. Maurer]

Überraschend logisch führt der neue Teil die beiden vorangehenden Purge-Filme fort. [Andreas Günther]

Der dritte Purge-Film ist als schmutziger B-Movie auf aufregende Weise nachhaltig, weil die gut geölte Gewalt mit einer düsteren politischen Satire verschmolzen wird. [Owen Gleiberman]

The Purge 3 ist weiterhin spannend, zeigt uns aber auch, warum die Filmreihe hier enden sollte. [Bilge Ebiri]