Staffel 1 von House of Cards - The Final Cut

Die 1. Staffel der Drama House of Cards - The Final Cut aus dem Jahr 1995 mit Ian Richardson und Paul Freeman.

House of Cards – The Final Cut – Staffel 1: Francis Urquhart als britischer Premierminister noch immer an der Macht, arbeitet an seinem Platz in den Geschichtsbüchern, kämpft mit Dämonen seiner Vergangenheit sowie politischen Gegnern der Gegenwart, verbissen und entschlossen bis zum Ende. Letzte Fortsetzung der BBC-Miniserie House of Cards – Ein Kartenhaus und House of Cards – Um Kopf und Krone.

Komplette Handlung und Informationen zu House of Cards - The Final Cut

Nachdem Francis Urquhart seinen 65 Geburtstag gefeiert hat, sieht er das Ende seiner Karriere in greifbarer Nähe. Wenngleich er nicht ans Aufhören denkt, muss er der Tatsache ins Auge blicken, dass er nicht jünger wird. Daraufhin nimmt er sich vor, der Welt zumindest ein Vermächtnis zu hinterlassen, dass seinen Weg sogar in die Geschichtsbücher finden wird. Kurzerhand macht er sich an die Arbeit, eine bestimmte Tat zu vollbringen, die ihn für ewig im Gedächtnis der britischen Bevölkerung verankern soll. Auf Umwegen sticht ihm schließlich die Republik Zypern ins Auge, die zu diesem Zeitpunkt von den Türken besetzt ist. Francis will eine Macht dazu einsetzen, um einen Friedenspakt zwischen den konträren Parteien zu initiieren.

Bei diesem Vorhaben holt ihn jedoch nicht nur der Mord an der Journalistin Mattie Storin wieder ein, sondern ebenfalls Ereignisse, die er als Soldat in den 1950er Jahren in Zypern erlebt hat. Nachdem der britische Außenminister Tom Makepeace außerdem die Seiten wechselt und sich Gegen Francis stellt, sieht es nicht gut aus um seine geheimen Machtspiele. Die Ereignisse auf Zypern entwickeln sich ebenfalls suboptimal. Francis muss mit der Zeit feststellen, dass langjährige Weggefährten und Vertraute ihr eigenes, manipulatives Spiel spielen und ihn verraten haben. Am Ende droht Francis im Angesicht der politischen Lage alles zu verlieren. Sein Niedergang ist unvermeidbar. (MH)