Rocky22 - Kommentare

Hab nur Hangover gesehen, der Rest hat mich auch erst gar nicht Interessiert. OK Oben werde ich mir natürlich noch ansehen, aber ansonsten war da jetzt nichts was mich vom Trailler her voll beeindruckt hat.

Finde es echt scheiße das, das mit der Pumpe immer noch nicht richtig funktioniert. Man gibt sich bei dem Spiel so viel mühe seinen Rekord zu brechen, ist schon mindestens ne stunde
dabei und dann kommt so ein mist...

PG 13 bei solchen nachrichten, ist es kein wunder das ... gelaufen wird. Scheiße der Frust über solche Entscheidungen muss doch raus. Wann kommen endlich mal wider anständige Erwachsenen Verfilmungen.

Hab die Vorsetzung schon ganz vergessen, sieht aber ganz cool aus.... Ob es sich nach nun mehr 10 Jahren lohnt, werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen.

Wurde auch Zeit das endlich mal wider eine intelligente realistische Fortsetzung ins Kino kommt!!!
Ups, hier geht es ja gar nicht um Titanic 2

100% Müll (Mit Sicherheit wird da so ein Dreck wie die Vorsetzung zu Zorro daraus.)
Bekomme schon bei dem Gedanken einen Kotzreiz, wenn ich Lese moderner und Action reicher...

90% die gehen schon in Ordnung

Cool, denn werd ich mir auf jeden ansehen...

Noch bin ich 3ter, hab meine ganz eigene Technik...

Hab vor 13 tagen teilgenommen und heute ne E-Mail bekommen, ob ich nicht teilnehmen möchte. Möchte natürlich ne DVD gewinnen, war ja übrigens Schwergewicht in dem Quiz, nur bisher war das noch nichts mit den gewinnen...

Denke auch das der sicher gut wird...

Die Überschrift reicht schon ich geh Kotzen...

Nee, bin mir nicht sicher, dachte es würde auf einem Comic basieren, von Marvel oder so... Hab mich mal mehr oder weniger schlau gemacht und Hancock basiert wohl auf einen einfachen Drehbuch von Vincent Ngo der es 1996 schrieb.
Hm für mich ist irgend wie Comicheld auch = Comicvorlage. Hollywood muss sich also einen weiteren verlauf ausdenken...OH GOD

Na ja, Iron Man fand ich richtig gut und freu mich auch auf die Fortsetzung. Hancock dagegen hat sein Potenzial anders zu sein, leider zu schnell verbraucht. Jetzt ist er nur ein Supermann Nr. 2, aber ich kann mich auch irren. Kennt einer das Comic eventuell gibt es noch ein par interessante Wendungen in seiner Geschichte...

Inglourious Basterds ist ein Film, an dem sich das, was Geschichte, Erinnerung und Kino ist, neu definieren muss. (Georg Seeßlen)

Ein Film über die Entfremdung seiner Umgebung und skurrile Situationen des Alltags.
Sowie die Offenheit der Dinge, die man nicht Ändern kann. Dieser Film ist für alle die, die das Leben manchmal am liebsten aus der Dritten Perspektive sehen. Und ihr Zurückgezogenes Ich, mit albernem Humor zu überspielen versuchen. Weil sie um die Reaktionen wissen, die irre Offenheit (gerade im Bezugs Punk, schmerzhafte Ereignisse) mit sich bringt. Denn Begriff schön möchte hier nicht mal anwenden. Weil man den Ablauf von Konfrontation, auch nicht als schön empfindet. Und das ist aus meiner Sicht der Leitfaden, der die Story ausmacht. Zach Braff verkörpert genau diesen Spagat zwischen Humorvoller Ernsthaftigkeit und teilnahmslose Beobachtung. Was vor allem durch N. Portman eine interessante Wirkung der Gegensätze auf gleichen Art erzeugt.
Für mich einer der romantischsten (nicht kitschigen) Filme seit Langem.

Düsterer Alptraum über das verdrängen der Realität. Christian Bale in seiner wohl Beeindruckernsten Rolle, nicht nur weil er sich für die Rolle fast tot gehungert hat. (Wenn man ihn so sieht) Sonder auch durch seine Art, einen eine Gänsehaut zu verpassen. Die Story ist auch interessant auf gebaut, leider ist das ganze etwas Vorhersehbar, auch wenn sich alle mühe gegeben wurde den Ausgang zu verschleiern. Was sie schon durchweg ganz gut geschafft haben, da sie offensichtliche Details interessant, (nicht neu) aber im gesamt Bild originell verpack haben. So ist es vor allem interessant zu beobachten wie die Figur selbst dahinter steigt

Einfach WOW, bin echt immer wider begeistert, ein echt sehr gut durch dachte Story. Auch wenn man schnell erkennt worauf es hinaus läuft. Dafür wird aber mit einigen guten Ideen und logischen Schlussfolgerungen gepunktet. Was das Hauptaugenmerk ist, denn ein Thriller der seine Rollen Wechsel nicht logisch erklären kann. Ohne ins absurde abzudriften, hat bei mir schon gleich verloren. Um so überraschter war ich, wie passend Joseph Gordon-Levitt hier seine Rolle gespielt hat. Zwar wirkten einige Rollen etwas überzogen. Sprich man hatte das Gefühl das der Film von der Story her, mit einen Älteren Cast, in einer Düstereren Umgebung gehören würde. Aber genau dieser Abspeckt dieses Independent Films, verleiht ihm denn Scharm zum echten geheim Tipp.

Von der Wirkung sind zwar klare Bezüge zu Training Day zu erkennen, gerade was dem Story Aufbau betrieft (Ist ja auch nicht so verwunderlich, da David Ayer zu beiden das Drehbuch Geschrieben hat). Oftmals geht das nach hinten los, wenn man einen Erfolg mit Ähnlicher Story wiederholen möchte, nicht so hier. Durch die Kammerehrfahrten die durch Farbspiellehrrein gut in Szene gesetzt werden, kommt sogar eine noch intensivere Stimmung auf. Vor allem das Spiel zwischen Christian Bale und Freddy Rodríguez als alte Freunde, funktioniert beeindrucken.
Ganz davon abgesehen das die Bedrohliche Spannung die erzeugt wird, mit Ausnahme einiger kurzweiliger Längen, auf das unausweichlich End zusteuert und es findet.

Ziemlich lahmer Gauner Film, der nicht nur billig wirkt sonder billig ist.
Zwar interessante Besetzung vor allem da Edward Furlong mitspielt, und ich schon lange nichts mähr neues von ihm gesehen habe. Aber der Cast ist auch schon alles,
am Schlimmsten ist nicht der Trash styl. Sondern der Versuch alles daran zusetzen möglichst viele Verwirrspiele ein zu bauen. Ohne diese in die Story des Films zu verankern.
Wenn er wenigstens FSK 18 würdige Ballereien gehabt hätte, könnte ich noch ein Auge zudrücken. Aber Stattdessen kommen ehr unsinnige Dialoge, ganz nach dem Motto: ich bin brutal, nein ich bin brutaler.

Mal sehn ob die entlos Diskussion hier in die zweite Runde geht.
Ich freue mich, jedenfalls das der Film auch Finanziell ein Erfolg ist. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit das Tarantino schnell ans nächste Projekt geht. Z.B mal ein „in Tarantino gemessener Genre Definition“ richtiger Western oder ein Agentenfilm wären noch Möglichkeiten.

Mal ehrlich glaubt der Teil der für Seneca argumentiert hier wirklich was für ein sch... er schreibt.
Oh man in einer Hinsicht muss ich Seneca danken, hat eine sehr interessante Diskussion Angeleiert und zeigt einfach genial wie viele Typen hier die Weitsicht und Vergleichsbeschränktheit eines DSDS Zuschauers hat.
Einfach unglaublich wie die immer widerkehrenden Argumente innerhalb einer Diskussion auftreten können, ohne klare Stellungnahme auf Gegenbeispiele zu Beziehen.
Es wurde das Thema Klauen und Gewalt seitens der Fans Ausgiebig gegenargumentiert und die Gegenpartei ist nicht mal in der Lage diese Wahrzunehmen, geschweige den Sinnvolle gegen Argumente außer der Wortes Gewalt und Klauen zu schreiben.
Während die Tarantino- Fans zu geben, das seine Filme definitiv nur eine Bestimmte Fan Gemeinde oder einen Bestimmten Geschmack anspricht. Wird hier eine vorm von Intoleranz gezeigt die allein auf der Basis einen Hypes basiert, der man natürlich Grundlegen widersprechen muss (Pseudo-Intelligenz). Mal ehrlich das ist so Klischeebeladen, das es sich eigentlich nicht mehr lohnt ,sich diesem Thema ernsthaft anzunehmen. Was ich tendenziell echt Traurig finde...

Auch wenn der Film von Mel Gibson Produziert wurde, ist er einfach nur schlecht. Zwar ist die Idee wie bei vielen Filmen Anreiz für eine gute Story. Die hier leider komplett den Boden unter den Füßen verliert. Da er als Drama anfängt, und in eine typische Rache Action abdriftet. Weder der Gute Cast noch die fielen gast Auftritte zu verhindern wissen, was hier herausgekommen ist... nämlich gar nichts.

Hab ihn vor Jahren mal mit einem Freund angeschaut der total begeistert von dem Film war und auch ich fand in klasse. Leider ist von der Euphorie von damals nicht mehr viel übrig geblieben. Zwar ist mir jetzt erst der Starke Cast aufgefallen, Gerade Cole Hauser als Nazi. Und Michael Rapaport als verwirrter Niemand der sich im anschlisst. Aber durch die Entwicklung die diese Thematik aufgreift, ist die Story viel zu schwach umgesetzt worden. Da zu viel zu viele Klischees bedient werden und der Film sich leider irgendwie nicht aus seinen Pseudo- Geplänkel befreien kann. Was man stark am Ende merkt (was ich früher echt Schockierend fand) heute er lächerlich finde, weil dem Film die nötige Ernsthaftigkeit nicht mehr abzunehmen ist, die er versucht rüberzubringen.
Im großen und ganzen ist es aber solide Unterhaltung und das einzige was hier noch Aufwühlend wirkt die Fakten sind, das aus dem Stoff Mittlerweile bitterer ernst geworden ist.

Nicolas Cage in seiner Wohl besten Rolle überhaupt. Als Alkoholiker der mit seinem vor haben sich Tot zu saufen, nach Las Vegas fährt. Ein Romantisch-Deprimierender Film, mit Stimmungsvollen Sound und mit Hoffnung in der Zweisamkeit, das nicht auf ein Happyend hofft. Vielmehr in den einzigen Augenblicken die einen noch etwas bedeuten könnten, denn letzten Genuss zu suchen.