schokone - Kommentare

Alle Kommentare von schokone

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    Als Gatekeeper und BM-Fan finde ich die Umsetzung dieser unglaublichen Geschichte sehr schwach. Einzig und allein die Darstellung von Dead finde ich gelungen, aber der Rest ist ein wenig peinlich: sinnlose Liebesszenen, zu explizite Darstellungen der Morde (soll es ein Slasher sein oder eine Geschichte erzählen) und Varg Vikernes wird mehr als dümmlich dargestellt. Auch wenn ich seine Weltanschauung nicht teile, ist der Mann durchaus intelligent. Was der Ochsenknecht da sucht, weiß ich auch nicht.

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    • 8 .5

      Kunst für Amerikaner.

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      • 6 .5

        Das nenne ich mal einen aufrechten Gang.

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        • 6

          "Bestien? Wir sind Briten!"

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          • 8 .5

            https://www.youtube.com/watch?v=DbbcqWkECrs

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            • 5

              Ziemlich lahme Charaktere und ein oberflächliches Mumbai (Marine Drive, Dhobi Ghat und Gateway of India). Den Plot fand ich aber ganz nett. Wer ein "echtes" Indien sehen will, sollte sich The Pool von Smith anschauen.

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              • 1
                • 8

                  5.5? Ich bitte dich, moviepilot! Das ist pure Action, sinnlose Gewalt und Selbstjustiz auf hohem Niveau. Messer und Blei in den Körpern der Bösewichte! 80er-Jahre-Lundgren ohne Liebesgedusel. Was will man mehr?

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                  • 2

                    Theater und Shakespeare war mir schon immer verhasst. Es gibt dennoch gute filmische Interpretationen von Shakespeare. In diesem Film wird allerdings Theater gemacht. Meine Aufmerksamkeit war ziemlich schnell weg. Ich entschuldige mich bei allen, die diesen Film mögen und es nicht gerne sehen, dass ich mit meiner Bewertung den Schnitt runterziehe, aber ich kann in diesem Fall nicht anders!

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                    • Mit der Liste habe ich ein Auf und Ab. Mal gucke ich einen nach den Anderen, und mal interessiert sie mich überhaupt nicht. Die meisten Filme sind mindestens gut, doch zwischendurch kommt so manches Zelluloid-Kryptonit. Ich merke das Genre Musical an... zum Kotzen! Ich habe aber auch schon den einen oder anderen besonderen Film entdeckt. Dreizehn meiner neunzehn Lieblingsfilme sind im Buch. Ich würde sagen, auch wenn ich nicht jeden Film in diesem Buch würdig finde, dass dieses Buch ein verdammt guter Leitfaden für Filminteressierte ist, und immer wieder eine Idee für den nächsten Filmabend hergibt. Ich bin momentan wieder sehr aktiv im Buch und bin heute bei Film Nr. 607/1150 angelangt. Die Reise geht weiter und ich freue mich, wenn ich in 2, 3, oder 4 Jahren hier "Fertig!" kommentieren darf :)

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                      • W0000T? Nur 24 bewertet. Und die Bewertungen betragen im Schnitt 'ne 7.5 bis 8. Liste ist vorgemerkt :)

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                        • 9
                          über Gertrud

                          Jemand, der weiß, wie sich die Liebe und der damit verbundene Schmerz anfühlt, und dem Ganzen die Einsamkeit vorzieht, sollte sich diesen Film anschauen. Ob Mann oder Frau; meine Empathie war von der ersten bis zur letzen Minute in Gertrud inne.

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                          • 7 .5
                            über Deseret

                            Wenn man sowas mit den Landschaften Deutschlands und Artikeln aus der Bild machen würde...

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                            • 5 .5

                              Ich bin als getaufter und ungläubiger Mensch dieser Geschichte überdrüssig. Die Thematik berührt mich zunächst kein Stück. Zudem ist das ganze noch eine absehbare Sache, was mir es erschwert, bei diesem Film an der Stange zu bleiben. Ich muss dennoch Pasolini zugestehen, dass er hier eine wertvolle Interpretation geschaffen hat, bei der so manch Anderer (Namen werden nicht genannt) gescheitert ist. Man merkt zudem an den Bildern und der Inszenierung das Pasolini am Werk ist, was lobend gemeint ist. Aber was zum Teufel ist mit dem Cast los? Es mag das Schlichte sein, oder auch finanzielle Gründe haben, aber hat Pasolini bewusst auf ein Cast, bestehend aus italienischen Stereotypen, gesetzt? Irgendwie stoßt das bei mir auf, womit ich nicht sagen möchte, dass Italiener seltsame Menschen sind, sondern vielmehr leidet darunter die Authentizität des gesamten Filmes. Schade!

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                              • 8

                                Der Film unterhält sehr gut. Ich war mir eigentlich die ganze Zeit sicher, dass ich nach Ende des Filmes meinen Laptop aufklappe und "Die Erbin" mit einer 7.5 bewerte. Aber dann kam dieses unglaubliche Ende, wo ich mir dachte, ob Hollywood diesen Film einzig und allein für das europäische Publikum gedreht hat. Mehr davon bitte!

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                                • 8 .5

                                  Wenn der Name Samoa fällt, denkt man an ein verträumtes Paradies, in dem man den Rest seines Lebens verbringen will. Doch The Orator scheint beim Zuschauer ein trügerisches Bild dieser paradiesischen Insel zu hinterlassen. All diese Regeln und Gesetze der samoanischen Kultur herrschen in diesem Mikrokosmos vor, und ich frage mich, ob es der Mensch selbst ist, der sein eigenes Paradies zu nichte macht. Egal wo auf dieser Welt. The Orator erzählt von all diesen weltlichen Problemen und strahlt trotz allem eine Ruhe aus, die in wenigen Filmen zu finden ist.

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                                  • 3 .5

                                    Saudumme Fragen werden gestellt!

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                                    • Ich sehe das ein wenig ähnlich wie razzo. Vorher hat man euch die Sachen per E-Mail geschickt und jetzt kriegt ihr es durch das Formular. Die Überprüfung bleibt wieder bei euch und wird wahrscheinlich dann auch wieder Monate dauern. Vor allem jetzt, wo ihr groß Werbung dafür macht! Ziel sollte es doch sein, das Eintragen der Filme den Usern zu überlassen. Das klappt ja schließlich auch bei imdb und ofdb. Aber ihr macht genau da weiter, wo ihr aufgehört habt.
                                      Aber mal was anderes: Ich wollte grad einen Film eintragen, bei dem der Regisseur nicht in eurer Datenbank vorhanden ist. Und nun?

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                                        Auch hier Frage ich mich mal wieder: Wie schafft es dieser Film in "1001 Filme..."? Da ist doch "Die Abenteuer des Baron Münchhausen" von Gilliam oder sogar "Legende" mit Cruise viel besser. Aber mich fragt ja keiner.

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                                          schokone 17.02.2015, 09:53 Geändert 17.02.2015, 13:40

                                          Da reduziert man Fußballgott Zidane zu einem "Kunstwerk". Kann mir richtig gut vorstellen, wie das Teil auf einer Ausstellung auf 17 Bildschirmen läuft und der Bohème fünf Minuten lang seinen Blick auf den Bildschirm weilen lässt und dann mit einem "Aaahhh-Oooohhhh" zum nächsten Ausstellungsstück watschelt.

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                                          • schokone 26.01.2015, 13:54 Geändert 26.01.2015, 22:51

                                            Alle Jubeljahre versuche ich immer mal wieder, Tatort eine Chance zu geben. Diesmal war es das Kind (Sohn der Gerichtsmedizinerin) zu Beginn, das bei mir im Kinderhort herumtollt. Ich habe ihm versprochen, Tatort zu gucken. Allerdings musste ich ihm verheimlichen, dass ich es nur mit Zähneknirschen tue. Und schau an: Mal wieder stellt sich Tatort also völlig langweilige und vorhersehbare "Serie" heraus, für die ich auch noch meinen Rundfunkbeitrag zahlen muss.
                                            Oh man, wie elendig unauthentisch sind die "Meth-User". Damit meine ich nicht zwingend ihr verhalten oder die schlechte Maske, sondern die Wahl der Schauspieler. Jeder Blödmann erkennt doch, dass Papas Liebling aus der sorglosen Familie von neben an 'nen Junkie spielt. Die Produktion könnte sich am Hauptbahnhof von Frankfurt oder Hamburg sich Inspiration einholen, und dann vielleicht nochmal die Casting-Kartei durchgehen. Weiter geht es mit den Drogenbossen... Kann sich einer Daniel Hartwich (diesen Namen musste ich googlen) als bösartigen und gefährlichen Methboss von Kiel vorstellen? Nein? Ich auch nicht!
                                            Und irgendwie rast die Zeit davon und ich rege mich wieder unnötig auf, deshalb soll mein Bericht auch ein Ende finden. Nicht, weil ich keine weiteren Kritikpunkte aufzeigen kann. NEIN! Weil ich einfach nicht mehr möchte. Deshalb ist jetzt mit Tatort auch erstmal wieder ein Jahr Schluss, bis Freunde mich wieder dazu überreden, gemeinsam bei einen Bierchen der deutschen Tradition "Tatort am Sonntag" nachzugehen, weil man sich ja sonst nicht trifft. Naaaargh!

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                                            • 3 .5

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                                              2 ½ Stunden: NEIN!

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                                              • 10

                                                Wer meint, dass dieser Film nicht (mindestens) Sehenswert ist, ist ein Idiot!

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                                                • 2 .5
                                                  schokone 12.11.2014, 20:51 Geändert 13.11.2014, 16:02

                                                  Céline und Julie fahren also Boot.
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                                                  So viele Gedanken gingen mir neben und um den Film durch meinen Kopf, doch am Ende wusste ich nur, was ich nächste Woche mache und, dass ich meinen Kumpel anrufen werde, aber, warum dieser Film so besonders sein soll, leuchtete mir leider nicht ein. Für mich war das, auch wenn ich ein Freund schwer ertragbarer Filme bin, dann doch nichts. Viel Spaß beim dreistündigen Rudern durchs Sein!

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                                                    schokone 04.11.2014, 10:20 Geändert 04.11.2014, 10:24

                                                    Nach der kurzen und interessanten Beschreibung auf der Rückseite der DVD dachte ich an "Enter the Void" und, dass mich höchstwahrscheinlich ähnlich aufregendes erwarten wird. Aber dann wurde ich lediglich mit Teenager-Depressionen, seltsamer Kulturvermittlung und gähnender Langeweile konfrontiert. Zu dem gibt es auch noch einen chinesischen Darsteller, der einen Japaner darstellt. Da kommt man sich vor, als würde man eine Pizza beim Italiener bestellen und dann wird die von 'nem Albaner geliefert.

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