Tamara Dö - Kommentare

Alle Kommentare von Tamara Dö

  • 5 .5

    Spoiler Warnung

    Ich hab alle alten Star Wars Filme mal irgendwie Irgendwann gesehen und es sind gute klassische Filme die man sich zwischendurch gerne anschaut

    Episode 7 fand ich recht langweilig und nicht berauschend, nach dem Trailer von 8 hatte ich gedacht der wird besser, er war auch spannender, aber er war trotzdem etwas ziehend und hatte viel unlogisches, merkwürdiges und unpassendes.

    1. Der Film fängt damit an, dass die Rebellen sich Evakuieren, weil sie anscheinend wissen, dass ihnen die neue Ordnung auf den Versen ist, daraufhin tauchen sie mit ein paar Schiffen aus dem Hyperraum auf, nicht unbedingt schlimm, aber man würde schon gerne etwas früher damit anfangen, wo sie die Rebellen aufspüren und sich dann auf den Weg zu ihnen machen und nicht so ganz plötzlich im geschehen (der geringste Kritikpunkt)

    2. Was mich schon in mehreren Star Wars filmen gestört hat, dass im All dinge nach unten fallen, (von den Schiffen aus gesehen) im All fällt nichts, es bekommt von irgendwo einen schub und bewegt sich dann unaufhörlich so weiter, außer es ist etwas im weg, kaputte Schiffe und Wrackteile würden einfach herumschweben, oder sich in die Richtung bewegen, in die sie durch Angriffe oder Explosionen hin treiben müssten.
    Aber ein Punkt über den man Hinwegsehen kann, da es in den alten Filmen nicht groß anders war, aber die fallenden Runden Bomben aus den Bombern haben mich echt irritiert, waren das nicht früher Torpedo ähnliche lange Bomben?

    3. Aber wo wir schon bei den Bombern sind, sie sind langsam das wissen wir, schließlich sind die MG-100 StarFortress schwere Bomber, aber meineserachtens gehen die ziemlich schnell kaputt dafür dass sie angeblich Deflektorschilde und
    2 Schildgeneratoren haben und selbst ihre Hülle gepanzert sein sol und laut der Daten soll die StarFortess über 2 Schwere Merr-Sonn-EM-1919-Doppelrepetier-
    laserkanonentürme und 4+ Laserkanonen verfügen, erinnere ich mich nicht im Film gesehen zu haben und wenn die Fortess über Zielerfassungs-Sensormasten und Guidenhauser-Schleudersitze verfügt, hätten die Menschen darin sich nicht retten können ohne drauf zu gehen?

    4. Lea hat die Macht. Die wohl merkwürdigste Scene im Film wenn man mich fragt, Es wird auf das Cockpit geschossen (gehe ich zumindest von aus, ob es jetzt dort war oder nicht ist ja auch relativ unwichtig, auf jeden Fall befand Lea sich mit vielen anderen dort) aber wir sehen danach nur Lea im All rumfliegen, sehr merkwürdig übrigens, ihre haut fängt wie in Guardians of the Galaxy an zu frieren, während sie nach so einem Angriff relativ unbeschadet aussieht und nach ein paar Zuckungen fliegt sie plötzlich wie Supermann zum Schiff an eine Tür... Aaaaaalles klar, absolut nachvollziehbar und logisch, hätte ich als Regisseur genauso gemacht (nicht!)

    5. Die Verbindung zwischen Rey und Ben, der Grund warum finde ich noch relativ plausible, aber als sie sich immer wieder sahen und miteinander sprachen fand ich das schon etwas suspekt, vor allem wie oft es dazu kam, die Scene wo er oben ohne ist und sie ihn bittet sich was anzuziehen veralbert und es wirkte mehr wie eine schräge verbundene Liebesstory like Disney, man hätte die Geschichte der Vergangenheit ruhig besser darstellen können, als mit dieser psychischen Verbindung wenn man mich fragt.
    Und Rey spricht davon, dass sie Bens Zukunft gesehen hat, sie hat keinen Plan vom Jedi sein und Luke oder Anakin die man als Retter ersehnt hatte und viel stärker waren als sie konnten sowas nicht, aber Madame ist ein mega super Naturtalent oder wie?

    6. Der Sithtempel unter dem Jedi-Tempel. Ohne meinen Freund hätte ich wohl nicht kapiert was das schwarze Loch in der Insel zu bedeuten hatte, außer dass es irgendwie Böse ist und Lukes Schüler leichter verdorben hat. Auch die Umsetzung dieser ranken aus dem Loch und den großen schwarzen Spiegel, es wirkt nicht ansatzweise Böse oder wirklich unheimlich, es versucht nicht Rey zu bekehren oder zieht sie an, sie war jediglich neugierig dort vielleicht anworten zu finden. Aber weder ihre noch unsere Erwartung, vor allem von Fans die wissen, dass dort ein Sithtempel sein müsse wurden ansatzweise erfüllt.

    7. Die neue Ordnung. Das Imperium war unheimlich, bösartig, grausam und die neue Ordnung wirkt durch die rothaarige erbärmliche Schwuchtel oder Keylo Ren eher erbärmlich, als ein würdiger nachreiter des Imperiums zu sein, vielleicht möchte der Regisseur uns das auch so präsentieren, aber das hätte er auch besser machen können.

    8. Die Rettung des Widerstands. Finn und die Asiatin planen mit Poo (ich hab mir nicht alle namen expliziert gemerkt und es tut mir leid, wenn ich wen falsch geschrieben habe, ihr wisst welche Charaktere ich meine) wie sie einen Hacker auf einem Planeten ausfindig machen sollen, um ins Kontrollzentrum oder so des Schiffes der Ordnung zu kommen, da sie die Rebellen anscheinend selbst durch den Hyperraum aufspüren konnten.
    Währenddessen ist die Leitung der Vizekapitänin übertragen worden, die alle Transporter betanken lässt, weil sich ein nicht gekennzeichneter Planet in der Nähe befindet und sie die Leute so evakuieren können.
    Am Anfang trifft Poo sie sogar und bezeichnet ihn als Impulsiven hau drauf typen, sie wusste was und wie sie alle Retten würde, erklärt es dem Impulsiven Idioten aber nicht, damit er sich selbst einen Plan überlegt sie Boykottiert, Finn und die Asiatin an einen Geldgierigen Wichser geraten, der die beiden und die Rebellen sozusagen verkauft, sodass das die neue Ordnung auf die Transporter schießt und ihnen auf den Planeten fällt, absolut Genius.
    Wieso erklärt sie ihm nicht ihren Plan oder lässt ihn einsperren sodass er keine Probleme macht oder machen kann so wären Finn und die Asiatin (die nebenbei bei der kleinen Verfolgung der Schiffe einfach mal abhauen auf einen Casino reichen Planeten landen, diesen zerstören und zurück kehren, gar nicht random)auf dem Schiff geblieben, die Rebellen hätten sich auf die Planeten retten können und die Vize hätte die Ordnung entweder weiter abgelenkt und sie wären nach dem Zerstörung des Schiffes von einem Sieg ausgegangen oder sie hätte sie angreifen können mit dem Hyperantrieb, so oder so eine eindeutig bessere Story als das was war.

    9. Der Kampf auf dem Planeten. als die cruiser, nenne ich sie mal, auf den Weg zu der Waffe waren, die das große Tor zu der Rettungshölle der Rebellen zerstören sollte, waren wurden viele von ihnen getroffen und als sie fast dort waren, wollen sie sich plltzlich retten und zurück fahren, obwohl die meisten von ihnen eh schon tod waren und sie auf dem Rückweg auch noch sterben könnten?
    Finn tut dann endlich mal was vernünftiges und will mit seiner maschine genau auf die Waffe zufahren, als die Asiatin kommt und seinen Cruiser rammt, um ihn zu retten. Er ist kein Stück wütend auf sie, sie hält eine kleine Rede dass man das beschützen soll was man liebt (sie hat zwar nicht gerade alle Rebellen hinter der Wand dem Tod geweiht, weil die Waffe nun das Tor sprengen konnte, aber wen juct das schon?) und dann küsst sie ihn auch noch, dass passt einfach überhaupt nicht in die Story, außer dass sie am anfang voll sein Fangirl war, bevor sie ihn getasert hat. Einfach zu viel des guten, Star Wars ist kein Liebesgeschnultze für Mädchen sondern ein sify Action sternenkrieg.
    Aber wir sind noch nicht fertig, danach taucht Luke auf und nachdem er den Waffenhagel "überlebt" hat, sehen wir wie Schüler und Meister sich gegenüberstehen (wie Obiwan und Anakin), währenddessen fällt den Rebellen ein, dass er das wahrscheinlich tut, damit sie irgendwie verschwinden können.

    10. etc.. die vögel auf der Insel waren süß und amüsant, aber sie wurden viel zu sehr ausgeschlachtet für witzige Momente, die Zerstörung von Rey zum Groll der Schwestern war noch witzig, manchmal haben die kecken frechen "ich bin cool" Sprüche gepasst, aber es waren manchmal echt zu viele. Chubaka kam kaum und relativ unwichtig vor und Yoda sah nicht nur verdammt merkwürdig und schlecht gemacht aus, er hat auch nicht so gesprochen wie in den alten filmen und eine wirkliche Weisheit hat er Luke nicht gesagt oder wirkte auch nicht besonders weise, eher wie ein fieser Gnom

    (Ich hab bei den vielen Sachen bestimmt irgendwas vergessen, aber ich denke diese Punkte reichen auch schon aus, um zu sagen, was mich an dem Film gestört hat)

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    • 6 .5
      über Shut In

      Ich fand den Film äußerst spannend und wusste anhand des Trailers nicht zu viel vom Film, ich hab absolut nicht mit der Wendung gerechnet, der Höhepunkt nach der Wendung hätte jedoch noch was spannender oder vor allem länger sein können, da ein gewisses Minus, aber sonst fand ich ihn recht gelungen ^^

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      • 2 .5

        Ich bin ein absoluter Fan der Serie und fand die Realfilme aus Japan ebenfalls gut, bei den ersten Einblicke des Films durch den Trailer fand ich beispielsweise die Tatsache, dass L schwarz sein sollte nicht so störend, solange der Ls Charakter wiedergeben würde.

        Ich versuchte relativ offen mir den Film anzusehen, mein Freund hat den Film nach der Hälfte nicht mehr ertragen, ich hab ihn mir komplett angesehen und sage kurz zum fazit, die Idee dahinter war vielleicht nicht schlecht, aber die Umsetzung tut einem Fan finde ich schon weh.

        1. Wataris und Ls beziehung
        Im Vergleich zum Anime/ Manga ist L anscheinend in einer Schule oder sowas, die sich mehr wie eine geheime Institution für schlaue Agenten anhörte, als ein Waisenhaus für begabte schlaue Kinder wie das Wammys Haus, das auch Watari geführt hatte, im Film kam L erst später zu Watari und wurde im Grunde sein Vormund, was nicht schlimm ist, nur stört mich der Umgang der beiden ein wenig Watari wirkt meiner Meinung nach eher wie eine Art Manager, während er im Anime seine Kontaktperson ist und sich wie ein kümmernder Diener verhält, aber mehr aus gewollten freien stücken, damit L sich ganz auf seine Fälle konzentrieren kann
        Zudem ist im Film Watari sein richtiger Name, das entspricht nicht unbedingt der Logik, dass L und Watari falsche namen haben um sich zu schützen.
        2. Horrorfilmtouch
        Ob es an Stranger Things liegt (die eine unglaublich gute Serie ist) dass Death Note einen gewissen Horrortouch haben könnte sei mal dahin gestellt, aber Ryuk ein wenig Dämonisch darzustellen, der Versucht Light zu bösen dingen zu verleiten entspringt nicht der neutralen Art die ein Shinigami haben sollte.
        Außerdem grenzen die Tode an Sadistische groteske Todesarten und wird dargestellt wie bei Final Destination, Light hatte im Anime/Manga die Verbrecher mit Herzversagen sterben lassen, um sie einfach nur ihrer gerechten Strafte zuteil werden zu lassen, die im ihren Tod bestand und erst später um Dinge auszutesten hat er Dinge angewandt.
        3. Mia (Misa)
        Mia ist ein Cheerleader die anscheinend nichts anders erreicht hat als das, am Anfang des Filmes scheint sie Interesse an Light zu haben und sucht zwischendurch mal seine Nähe, dadurch sieht sie aus das Death Note, nachdem Light ihr bewiesen hat dass er funktioniert ist sie zuerst geschockt und ist dann auch der treibende Grund, das Buch für die Bekämpfung von Verbrechern zu benutzen, es folgen Mischungen aus Knutsch und Fummelscenen mit den Toden oben erwähnt, was wie ein perverser Fetisch wirkt. Als die beiden von Agenten hören klaut Mia sich heimlich eine Death Note Seite und kümmert sich um die Agenten, während Light es in ihrem Gespräch darüber abgelehnt hat, weil es nicht der Ideologie Kiras entspringt, Mia missfällt das und schreibt sogar Lights Namen in das Buch und will, dass er ihr das Buch aushändigt und wirkt dabei total psychotisch besessen von der Macht (Was nicht unbedingt verkehrt ist, nur ist sie nicht mal die Besitzerin des Buches und im Anime wird Light dadurch irgendwann so wahnsinnig)
        4. Soundtrack
        Die Musik ist der Hauptgrund warum ich den Film nicht besonders mag, er ist absolut unpassend und schlecht gewählt, es kommt absolut keine Stimmung auf, oder nicht die die aufkommen sollte, als Light und Mia (fast) in den Tod stürzen sollte man betroffen, geschockt oder angespannt sein was passiert, aber die Musik ist einfach so Mindfuck, dass man bei solchen Scenen am liebsten aufhören möchte zu gucken.
        5. Lights Familie
        Die Turners haben ein schwieriges Verhältnis, die Mutter von Light ist erordet worden und Light findet, dass sein Vater anscheinend kein guter Polizist ist oder sich mehr darum kümmert, als dass es ihn interessiert, dass sie getötet wurde.
        Grundsäzlich kein Problem, nur ist es das unschuldige unleidlose, dass Light eigentlich zu einem reinen Charakter macht, wie es der Macher des Mangas vorgesehen hatte, ihr Tod nachdem er das Buch hatte hätte vielleicht etwas mehr sinn ergeben, als anreiz dafür Verbrecher zu töten
        Zudem wirkt Lights Vater wie ein Cop der in seiner Freizeit manchmal zu viel trinkt, während Herr Yagami wie ein Polizist wirkt, der ein hohes Maß an Gerechtigkeit hat und ein guter Polizist darstellt
        6. L
        am Anfang hat der schwarze L sich verhalten wie man es von L kennt, etwas merkwürdig und skurril, doch er stellt sich sogar vor die Kameras und spricht Kira persönlich an, er wirkt etwas egozentrisch, dreht voll durch als Watari vermisst wird, wie eine durchgeknallte frau konfrontiert er Light damit und versucht die anderen Verzweifelt davon zu überzeugen das Light Kira ist und heult dabei sogar ein wenig, am Ende wird er wie ein bengel behandelt, der Kira auf eigene Faust stellen wollte und das bei dem größten Detektiven der Welt?
        L ist speziel und hat nach seinem verhalten das Asperger Syndrom, dass ihn so sonderlich macht und ihn normale gefühle und beziehungen ein wenig fremd sind
        7. ryuk und das Death Note
        Ryuk ist wie oben erwähnt ein skurril aussehender Shinigami und abgesehen davon, dass er das Buch auf die Erde hat fallen lassen, hat er keine weitere Aufgabe, als bei dem Buch und somit bei Light zu bleiben, im Anime/ Manga macht er sich manchmal lustig und amüsiert sich zum beispiel über dinge die er weiß aber Light nicht, wie der Name von L zum beispiel, er ist im Grunde der komische Part des sonst recht ernsten Animes, während er im Film wie ein dämonischer Manipulator wirkt, er verleitet Light zum töten und langweilt sich nur unter der Premisse, dass Verbrecher getötet werden.
        Das Death Note hat veränderte Regeln und Gesetze
        nur der besitzer des Death Notes kann den Shinigami sehen
        Man kann menschen bis zu 2 tage manipulieren, bevor ihr todeszeitpunkt gekommen ist, obwohl dass gegen die regel im Anime verstößt, dass die Menschen keine für sie untypischen Dinge tun
        Ryuk erwähnt sogar, das Physikalisch unlogische Dinge nicht möglich sind, Light lässt aber ein Blatt papier in ein Feuer fallen, obwohl das Death Note jediglich auf Menschen influss hat (auch wenn das ein eher Grauzonenpunkt ist)
        8. Light Yagami/ Turner
        "Bevor Light Yagamimit dem Death Note in Berührung kommt, ist er ein exzellenter Schüler mit einem übersteigerten Gerechtigkeitssinn, viel Mitgefühl für das Leid seiner Mitmenschen und einer außerordentlich großen Liebe zur Welt. Daher bezeichnet selbst sein Schöpfer, Tsugumi Obha, Light als "reinen Charakter". Er steht vollkommen für seine Ideale ein und zeigt sich daher kompromisslos wenn es um diese geht. Er verabscheut alles Übel der Welt, muss dies allerdings hinnehmen, da er als Schüler keine Möglichkeit sieht das Schlechte zu bekämpfen. Deswegen kann man durchaus behaupten, dass seine Ideale nicht von Grund auf schlecht sind, sondern nur die Radikalität, mit der er diese durchzusetzen versucht, als er schließlich das Death Note findet. Ab diesem Zeitpunkt beginnt Lights Leben zu zerbrechen. Er spielt sowohl Kira als auch Light. Da das eine ganze Zeit lang gut geht, wird er überheblich. Außerdem wird er kaltherzig gegenüber denen, die sich ihm in den Weg stellen. Dies rechtfertigt er innerlich mit dem Gedanken, dass seine Gegner gewinnen würden, wenn er sie nicht bekämpfen würde, und dann gäbe es niemanden mehr, der die perfekte Welt erschaffen könnte."
        Light Turner wirkt wie ein Highschool Schüler der vielleicht oft eine 2 und mal eine 1 schreibt, also gut, aber nicht überragend oder überdurchschnittlich, er ist ein ängstliches Weichei, dass schreit wie ein Mädchen als er Ryuk das erste mal sieht, er sagt irgendwelche dämlichen Dinge und scheint kein besonderes selbstvertrauen zu haben, er gibt vor Mia damit an, Kira zu sein und scheint sie mehr mit dem Ideal Kiras beeindrucken zu wollen, denn sonst scheint es eher, dass er das Buch behält, damit Ryuk es ihm nicht wegnimmt und es jemanden gibt, der Schlimmeres damit tun könnte

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