Die besten Filme ab 12 Jahre der 2010er - Kultur

  1. DE (2010) | Ehedrama, Familiendrama
    Die Fremde
    7.5
    7.1
    222
    59
    Ehedrama von Feo Aladag mit Sibel Kekilli und Florian Lukas.

    In Die Fremde geht es um eine türkische Familie in Berlin, die an ihren Traditionen zerbricht.

  2. CO (2018) | Drama, Thriller
    7
    7.4
    194
    22
    Drama von Cristina Gallego und Ciro Guerra mit Carmina Martinez und José Acosta.

    Das Drama Birds of Passage erzählt anhand einer Ureinwohner-Familie, die Marihuana verkauft, von den Ursprüngen des kolumbianischen Drogenhandels.

  3. GT (2015) | Drama
    6.9
    6.2
    57
    12
    Drama von Jayro Bustamante mit María Mercedes Coroy und María Telón.

    Das Drama Ixcanul (OT: Ixcanul Volcano) von Regisseur Jayro Bustamante erzählt von der 17-jährigen María, verkörpert von María Mercedes Croy, einem Maja-Mädchen, das verheiratet werden soll, sich aber nach einem Leben in Freiheit sehnt.

  4. FR (2019) | Drama
    6
    5.4
    20
    6
    Drama von Fabienne Berthaud mit Cécile de France und Narantsetseg Dash.

    Im französischen Drama Eine größere Welt reist Cécile de France als trauernde Witwe in die Mongolei und versucht dort mithilfe eines Schamanen, einen Weg zurück zu sich selbst zu finden.

  5. ?
    4
    Reisedokumentation von Ulrike Ottinger.

    Chamissos Schatten: Kapitel 2. Teil 2 - Tschukotka und die Wrangelinsel lässt Ulrike Ottinger ihre Reise in die unbekannten Regionen der Beringsee fortsetzen.

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  7. ?
    9
    1
    Geschichts-Dokumentation von Barbara Lubich.

    Am 13. und 14. Februar 1945 wurde Dresden zum Ziel alliierter Bombenangriffe. Das Thema der Zerstörung einer Kulturstadt so kurz vor Kriegsende wurde sofort propagandistisch ausgeschlachtet. Dieser durch Goebbels begründete Mythos erwies sich auch in Zeiten des Ost-West-Konflikts als hervorragendes Mittel, um gegen den Westen zu mobilisieren. Während in den 80er Jahren die Friedensbewegung den 13. Februar nutzte, um gegen Krieg und Aufrüstung zu protestieren, wurde das Datum mit der Wende für ganz andere Gruppen interessant: Heute findet am 13. Februar in Dresden einer der größten Neonaziaufmärsche Europas statt. Die Auseinandersetzungen zwischen Neonazis, Polizei und Gegendemonstranten bestimmen das Bild des Tages. Durch die Stimmen der Protagonisten blickt Regisseurin Barbara Lubich in ihrer Dokumentation Come Together. Dresden und der 13. Februar auf die Geschichte des Gedenkens seit 1945 zurück und reflektiert gleichzeitig die aktuelle Entwicklung. Der Wandel, den der Erinnerungsdiskurs in den letzten fünf Jahren erlebte, gewann auch 2012 weiter an Dynamik.

  8. DE (2018) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Lars Barthel.

    Der deutsche Dokumentarfilm Get Me Some Hair! taucht ein in das ungewöhnliche Geschäft des Handels mit falschen und fremden Haaren auf der ganzen Welt.

  9. CH (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    5.5
    5
    2
    Dokumentarfilm von Thomas Thümena.

    “Es bewegt sich alles – Stillstand gibt es nicht!” Jean Tinguelys Credo gilt nicht nur für seine verrückten Maschinen, sondern für sein ganzes Leben. 20 Jahre nach seinem Tod erinnert sich die “bande à Jean” an den Schweizer Ausnahmekünstler, der nicht nur in seiner Arbeit, sondern auch privat alle Konventionen sprengte. Jean Tinguely war wie eine seiner verrückten Maschinen, die sich vor den Augen der Zuschauer selbst zerstört hat: ein Meilenstein der modernen Kunstgeschichte – und ein nonchalanter Provokateur, der sich durch seine grenzenlose Energie beinahe selbst zugrunde richtete. Geboren 1925 in Fribourg, aufgewachsen in Basel und zu Beginn seiner Karriere noch bettelarm, brachte Tinguely als Teil der Pariser Avantgarde bald schon Bewegung in den Kunstbetrieb – im wahrsten Sinn des Wortes. Anfangs der sechziger Jahre erlebte er einen kometenhaften Aufstieg, der ihn schliesslich zu einem der international bekanntesten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts machte. Exploit um Exploit verfolgt der Film Tinguelys exemplarischen Werdegang, bis aus dem ehemaligen Bürgerschreck gegen Ende seines Lebens ein Volksheld wurde – oder, wie seine Lebenspartnerin Niki de Saint Phalle es sarkastisch ausdrückt, “le roi des Suisses”. Vor allem aber wird mit dem spannenden Archivmaterial und den Erinnerungen der “bande à Jean” der Mensch hinter der Legende Tinguely fassbar: ein mal heiterer, mal melancholischer Blick zurück auf ein bewegtes Leben – verbunden mit der Aufforderung, den Aufbruch jeden Tag neu zu wagen, denn: Stillstand gibt es nicht.

  10. DE (2017) | Komödie
    4.8
    5.2
    14
    3
    Komödie von Conor McDermottroe mit Nikesh Patel und Sarah Bolger.

    Halaleluja - Iren sind menschlich! ist eine irisch-deutsche Culture-Clash-Komödie über die erste Fleischfabrik in Irland, die sich auf die Produktion nach Halal-Richtlinien spezialisierte.