Die besten Filme ab 16 Jahre aus Frankreich

  1. NO (2021) | Drama, Horrorfilm
    The Innocents
    6.7
    7.1
    376
    91
    Drama von Eskil Vogt mit Rakel Lenora Fløttum und Alva Brynsmo Ramstad.

    Im norwegischen Mystery-Horrorthriller The Innocents entdecken ein paar Kinder beim Spielen ihre besonderen Kräfte. Doch die neu gewonnene Macht bringt schnell auch Schattenseiten mit sich, die mit kindlicher Grausamkeit ausgelebt werden.

  2. DK (2022) | Kriminalfilm, Drama
    7.5
    6.8
    207
    21
    Kriminalfilm von Ali Abbasi mit Zar Amir-Ebrahimi und Mehdi Bajestani.

    Im Thriller Holy Spider heftet sich eine Journalistin im Iran an Fersen eines Serienmörders, der es auf die Sexarbeiterinnen einer heiligen Stadt abgesehen hat.

  3. CO (2019) | Drama
    6.4
    7.3
    259
    20
    Drama von Alejandro Landes mit Julianne Nicholson und Moises Arias.

    Im südamerikanischen Drama Monos - Zwischen Himmel und Hölle von Regisseur Alejandro Landes wachen acht bewaffnete Kinder auf einem entlegenen Berggipfel über eine Geisel und eine eingezogene Milchkuh.

  4. AR (2023) | Kriminalfilm, Drama
    6.9
    7.8
    42
    4
    Kriminalfilm von Felipe Gálvez Haberle mit Camilo Arancibia und Mark Stanley.

    Im Kriminaldrama Colonos zieht eine Expedition von drei Reitern los, um 1893 das Land des spanischen Großgrundbesitzers José Menéndez (Alfredo Castro) in Chile einzuzäunen. Die Gruppe setzt sich dabei aus Männern verschiedenster Hintergründe zusammen: den Scharfschützen Segundo (Camilo Arancibia) aus Chile, einem englischen Armee-Veteranen MacLennan (Mark Stanley) der Burenkriege und einem amerikanischen Söldner namens Bill (Benjamin Westfall). Langsam stellt sich allerdings heraus, dass hinter der administrativen Aufgabe mehr steckt und sie zugleich Jagd auf die Ureinwohner der Onas machen sollen. (SR)

  5. SE (2002) | Drama
    5.8
    27
    5
    Drama von Ole Bornedal mit Maria Bonnevie und Gérard Depardieu.

    Nord-Norwegen, etwa 1860. Im Waschhaus des großzügigen, elterlichen Landguts verursacht die kleine Dina (Amanda Jean Kvakland) unbeabsichtigt einen tragischen Unfall, der ihrer geliebten Mutter das Leben kostet. Der Vater (Bjørn Floberg) kann dies seiner Tochter nicht verzeihen, verweigert ihr von Stund an jede Zuneigung. Seine Diener und Knechte müssen fortan das Kind von ihm fernhalten. Gepeinigt von Schuldgefühlen und einer unbestimmten Furcht von Geistern besessen zu sein, die sie in das Unglück getrieben haben, ohne elterliche Fürsorge und Liebe, zieht sich das Mädchen mehr und mehr in sich selbst zurück. Sie weigert sich zu reden, zu lesen, zu lernen, überhaupt irgendwelchen Konventionen zu folgen. Am liebsten verbringt sie die Tage barfuß in der Wildnis der Fjordlandschaft. Jacob (Gérard Depardieu), ein Freund der Familie, überredet den Vater schließlich, seinem Kind doch noch eine Chance zu geben und einen Privatlehrer für seine verstörte Tochter zu engagieren. Lorch (Søren Saetter-Lassen) wird beauftragt, das Mädchen in die Welt der Zivilisation zurückzuholen. Und tatsächlich gelingt es dem jungen, enthusiastischen Mann mit viel Hingabe und der Musik - Dina erlernt das Cello-Spiel und ist in das Instrument ganz vernarrt - einen Weg in die Seele von Dina zu finden, sie wieder in Kontakt mit der Umwelt zu bringen. Von der Rolle jener vorzeigbaren Tochter ohne Makel, welche der Vater immer gerne gehabt hätte, ist der Teenager Dina allerdings noch immer weit entfernt, das Verhältnis zum Vater bleibt frostig...

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  7. IT (1956) | Melodram, Drama
    6.9
    14
    5
    Melodram von André Michel mit Marina Vlady und Nicole Courcel.

    Nordschweden, um 1950. Der junge Pariser Bauingenieur Laurent Brulard übernimmt im Auftrag der Gutsbesitzerin Kristina Lundgren den Bau eines Sägewerks und dazugehöriger Straßen inmitten endloser Wälder. Es ist eine sehr einsame Gegend, das trostlose Leben der Leute wird geprägt von Arbeit, Alkohol und Aberglauben. Brulard interessiert das wenig, so sprengt er auch Felsen, obwohl sie von den bösen Trollgeistern bewohnt werden sollen. Zwischen Laurent und seiner Bauherrin, einer eher verschlossenen jungen Witwe mit einem kleinen Sohn, entwickelt sich aus Sympathie Zuneigung, auch der kleine Erik mag ihn sehr. Doch eines Tages, als Laurent mit Matti, dem Baustellenleiter, seinem neuen Freund, die Tierfallen nach Beute absucht, sieht er ein scheues, bildschönes blondes Mädchen. Es scheint halb Fee, halb Wildkatze zu sein und flieht vor ihm tiefer in den Wald. Fasziniert von ihrer Erscheinung verfolgt er sie. Dabei verirrt er sich und gerät ins unheimliche Moor, vor dem ihn Matti gewarnt hat. In letzter Minute rettet ihn eine alte Frau vor dem sicheren Tod. Sie nimmt ihn in ihre Hütte mit und er erkennt in ihr Maila, ein Kräuterweib, das im Dorf als Hexe verschrien ist - ebenso wie ihre Enkelin Ina, jenes Naturkind, dem er folgte und das ihn nun zurück ins Dorf bringt. Beide fühlen sie sich magisch angezogen, immer häufiger werden ihre Treffen in der einsamen Wildnis. Er lernt schwedisch, sie französisch. Nichts kann sie voneinander fernhalten - nicht die Warnung der Großmutter vor dem Unglück, nicht die beschwörenden Worte des Pastors, nicht das Aufkündigen der Freundschaft durch Matti. Laurent glaubt, Ina vor dem Hass, dem Aberglauben um sie schützen zu können - er will sie heiraten. Das Mädchen hat Angst, und doch fasst es etwas Vertrauen und geht eines Sonntags in die Kirche. Die braven Kirchgängerinnen sind außer sich - und stürzen sich wutentbrannt und gewalttätig nach der Messe auf die junge Frau. Ina wird bespuckt, geschlagen, getreten. In letzter Not kann die Gutsherrin das auf dem Boden liegende blutende Mädchen retten. Benommen läuft Ina zum rettenden Wald. Da trifft sie ein Stein an der Schläfe, geschleudert von einem betrunkenen Arbeiter. Die junge Frau stirbt einsam im Wald, Laurent kann sie nicht finden.