Die besten Dokumentarfilme und Dramen - Frankreich

  1. Sicko
    6.9
    6.2
    160
    37
    Investigativer Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore.

    Um herauszufinden, wie viel unsere Gesundheit wert ist, empfiehlt uns Michael Moore das Experiment eines erschreckend realen Albtraums: Wir mssen einfach nur krank werden. Sicko ist ein beklemmender Trip in eine Welt, wo Krankenhäuser nicht zahlungsfähige Patienten auf die Straße setzen, wo sich Menschen für Arztrechnungen heillos verschulden und profitorientierte Versicherungen lebensrettende Operationen verweigern. Die Dokumentation rüttelt aber nicht nur mit bewegenden Schicksalen auf, sondern überzeugt auch durch den Michael Moore-typischen sarkastischen Witz.

    (Quelle: OMDB)

  2. FR (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.4
    6.5
    58
    14
    Dokumentarfilm von Emmanuel Laurent mit François Truffaut und Jean-Luc Godard.

    Godard trifft Truffaut – Deux de la vague ist eine Filmbiographie über die beiden Säulen der Nouvelle Vague, François Truffaut und Jean-Luc Godard. Anhand von Archivmaterial, zumeist Arbeitsaufnahmen und Interviews, begründet der Film den bis heute andauernden Einfluss der beiden Filmemacher auf das Kino. Godard trifft Truffaut – Deux de la vaguehatte seine Premiere auf der Berlinale 2010.

  3. FR (2010) | Drama, Dokumentarfilm
    4
    5.3
    6
    6
    Drama von Christophe Honoré mit François Sagat und Chiara Mastroianni.

    Sie können nicht mit-, sie können aber auch nicht ohne einander – und das versuchen sie sich auch zu beweisen – natürlich vergebens. Francois Sagat und Omar ben Sellem spielen in Homme au bain in einer Art männlicher Amour fou, in der sie zwischen New York und dem Pariser Vorort Gennevilliers hin und her pendeln. Sie betrügen sich, sie belügen sich, trennen sich und finden doch immer wieder zueinander.

  4. GB (2010) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    6
    1
    Dokumentarfilm von Norberto López Amado und Carlos Carcas mit Deyan Sudjic.

    Die Entwürfe des Architekten Norman Foster bestechen durch ihre Logik und sind dabei nie langweilig. Die Reichstagskuppel in Berlin, der Hearst Tower in New York City, Hongkongs Flughafen Chek Lap Kok, der Viaduc de Millau über dem südfranzösischen Tarntal, das renovierte Grand Hotel Dolder in Zürich oder die in Bau befindliche Masdar City in Abu Dhabi sind architektonische und auch technische Meisterleistungen. Norman Foster entwarf mit seinem Architekturbüro diese Zukunftsvisionen, die wie Landmarken aus der Stadtlandschaft ragen. Auch als Designer hat er sich einen Namen gemacht. Das Tischsystem "Nomos" ist heute einer der Design-Bestseller des Architekten. "Nomos" bringt Fosters Arbeit auf den Punkt. Schönheit ist hier eine Frage der Logik. Der Arbeitersohn aus Stockport, nahe Manchester, begeisterte sich früh für Architektur und arbeitete nach Royal Air Force und Architekturstudium an der Yale School of Art and Architecture mit Richard Buckminster Fuller zusammen. Anschließend gründete er mit seiner Frau Wendy sowie Sue und Richard Rogers ein Architekturbüro. Der Film "Wie viel wiegt Ihr Gebäude, Mr. Foster" erzählt Norman Fosters Weg vom Arbeitersohn aus Stockport zum bekannten Architekten.

  5. ?
    1
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Frédéric Compain mit Vincent Deniard.

    Vor knapp tausend Jahren stellte ein ambitionierter Herrscher ein 15.000 Mann starkes Heer auf. Er hatte die Normandie zu einem reichen und mächtigen Herzogtum gemacht und dabei den Neid und Hass vieler auf sich gezogen. Er wurde belächelt, gefürchtet und bewundert, und er hatte einen gut durchdachten Plan: England einzunehmen und dort König zu werden. Es handelt sich um Wilhelm II., Herzog der Normandie, der seinen Beinamen Bastard seiner außerehelichen Geburt verdankt. Mit strategischem Geschick gelang es ihm, in England einzufallen. Bei Hastings traf er auf den letzten angelsächsischen König Englands, Harald II., und seine Truppen. Die Schlacht entwickelte sich zu einem Blutbad und ist eine der größten des Mittelalters. Sie bestimmte das Schicksal Englands. Nach seinem Sieg wird Wilhelm 1066 zum König von England gekrönt. Er sollte der Letzte sein, der England von außen einnehmen konnte - und ging so als Wilhelm der Eroberer in die Geschichte ein. Dokumentiert wird die Eroberung Englands in den zahlreichen Szenen des Teppichs von Bayeux, jener detailreichen Stickarbeit, die Aufschluss über viele Aspekte der Herrschaft Wilhelms des Eroberers gibt. Ein weiteres wertvolles Zeugnis für die Nachwelt ist das auf Wilhelms Veranlassung hin erstellte Lehnsregister Domesday Book, in dem er den Besitzstand seiner Untertanen genauestens vermerken ließ. Anhand dieser Quellen und mit Hilfe zahlreicher Nachstellungen historischer Szenen und Wortbeiträgen von Experten rekonstruiert der Dokumentarfilm die Epoche Wilhelms des Eroberers.

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  7. 5.6
    6.7
    5
    3
    Doku-Drama von Daniel von Aarburg mit Manuel Löwensberg und Sarah Bühlmann.

    Das Dokudrama Hugo Koblet – Pédaleur de Charme zeichnet den Aufstieg und Fall der Schweizer Radsport-Legende Hugo Koblet mit Original- und Spielfilm-Bildern nach.

  8. FR (1958) | Essay-Film, Drama
    6.3
    13
    Essay-Film von Agnès Varda mit Dorothée Blanck und José Varela.

    A pregnant filmmaker takes us to rue Mouffetard, “la Mouffe,” in the Latin Quarter of Paris for a mix of documentary footage and imagined scenes. Vignettes or chapters unfold – on the feeling of nature, on pregnancy, on anxiety, on desire, and so forth. There are counterpoints of gritty realism and playful, near-surrealistic images. Political and artistic consciousnesses create a montage.

  9. FR (2014) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    4
    1
    Dokumentarfilm von Paul Lacoste.

    Die Dokumentation Von Trauben und Menschen beleuchtet das Leben und Arbeiten von Erntehelfern, die für wenige Wochen im Jahr auf den Weinfeldern in Südfrankreich schuften.

  10. DE (2009) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Biopic von Julia Benkert mit Romy Schneider.

    Die Kamera liebte ihr Gesicht, es war wie geschaffen für die Nahaufnahme: Romy Schneider lernte schon früh, dass Liebe und Aufmerksamkeit für sie am besten mit Spielen zu erkaufen waren. Ihre berühmten Filmeltern, die Schauspieler Magda Schneider und Wolf Albach-Retty, waren ständig unterwegs. Romy wuchs wohlbehütet auf, im idyllischen Berchtesgaden, abgeschirmt vom Krieg, nur eben allein. Mit 14 kam sie zum Film, drei Jahre später hat sie mit "Sissi" die Ikone des Heile-Welt-Kinos der Nachkriegszeit geschaffen. Auch die Liebe ihres Lebens lernte sie bei den Dreharbeiten kennen: Alain Delon. Sie folgte ihm nach Paris und erfand sich neu, nicht zum letzten Mal. Romy Schneider bewegte sich ein Leben lang zwischen Extremen, zwischen besessener Arbeit am Filmset, Affären und den Versuchen, ein normales Familienleben zu führen. Alkohol und Tabletten konsumierte sie in selbstzerstörerischem Ausmaß. Als nach der Trennung von Delon, dem Scheitern ihrer zweiten Ehe mit dem Schauspieler und Regisseur Harry Meyen und dessen Selbstmord auch noch ihr Sohn David ums Leben kam, verlor sie ihren letzten Halt. In ihren Filmrollen schien sie manchmal mehr sie selbst zu sein als im wirklichen Leben. Sinnlich, emanzipiert, melancholisch, das war die französische Romy Schneider, wie sie vor allem durch ihren Lieblingsregisseur Claude Sautet in Szene gesetzt wurde. In "Mado" (1976) spielte sie eine alkohol- und tablettensüchtige Frau, als noch kaum jemand das Ausmaß ihrer tatsächlichen Selbstzerstörung ahnte, das schließlich, nach dem Tod ihres Sohnes David, zu ihrem frühen Tod mit nur 43 Jahren führte. Julia Benkert zeigt in ihrem Film die vielen Gesichter Romy Schneiders, deren faszinierende Kamerapräsenz auch 28 Jahre nach ihrem Tod nichts an Intensität verloren hat. Zu Wort kommen unter anderem eine frühere Mitschülerin Romy Schneiders, Schwester Bernadette, und Robert Lebeck, Romy Schneiders Lieblingsfotograf.

  11. ?
    6
    Biographischer Dokumentarfilm von Paul Poet.

    Im Interview-Film My Talk with Florence befragt Paul Poet das mehrfache Vergewaltigungsopfer Florence Burnier-Bauer zu ihrer intimen Lebensgeschichte.

  12. 5.4
    6.8
    20
    6
    Drama von Thomas Woschitz und Naked Lunch mit Anica Dobra und Dusan Askovic.

    Marseille. Mit sehnsüchtiger Intensität schlägt Julies Herz, wenn sie an ihren Rashid denkt. Tokyo. Ein Computerbastler spürt unbändiges Herzklopfen, wenn er seine Angebetete bei der Arbeit in einer Suppenküche beobachtet und bringt dennoch nicht den Mut auf, sie anzusprechen. Ein Taxifahrer in Brooklyn steht vor einem emotionalen Abgrund eifersüchtiger Liebe zu einer schönen Frau und einem älteren Gentleman in Luxemburg gelingt es endlich, seine Gefühle für einen jungen Mann zu zeigen. "Universalove" wirft an allen Schauplätzen einen lebensklugen Blick auf die Liebe, auf ihre Verwirrungen, die Verrücktheiten und Vergeblichkeiten. Liebe passiert. Liebe findet statt. Sie transzendiert Grenzen, überall und in jedem Moment. Sie ist universell und doch hoffnungslos im Lokalen verankert. Thomas Woschitz und Naked Lunch schufen mit ihren virtuos verwebten Geschichten eine grenzüberschreitende Weltreise der Liebe. Zwischen Roadmovie, Episoden- und Musikfilm entstand eine filmische Oper voll großer Gefühle, tragischer Vergeblichkeit und alles in Frage stellender Hoffnung.

  13. 5.5
    3
    1
    Dokumentarfilm von Kim Bour und Richard Dale mit Ian Holm und David Lyon.

    Im Jahr 1944 litten große Teile Westeuropas unter der unbarmherzigen Besatzung des nationalsozialistischen Deutschlands. Die Alliierten wussten, dass sie die größte Militäroperation der Geschichte starten mussten, um den Frieden auf dem Kontinent wieder herzustellen. Im Morgengrauen des 6. Juni landeten Zehntausende amerikanischer und britischer Soldaten an einem 50 Meilen breiten Küstenstreifen der Normandie. Dies war der Beginn von D-Day, der waghalsigsten militärischen Invasion, die die Welt je gesehen hatte - und der entscheidende Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs. Erzählt wird die außerordentliche Geschichte der Invasion der Normandie, wie sie jene erlebt haben, die dabei waren: Die erst 18 Jahre alten Soldaten, die als Erste die Strände stürmten; ihre Befehlshaber, die unter enormem Erfolgsdruck standen; die mutigen Kämpfer der französischen Résistance, die den Alliierten so wichtige geheime Nachrichten übermittelten, und die Spezialeinheiten und Doppelagenten, die sich auf ein tödliches Spiel von Wahrheit und Täuschung eingelassen hatten.

  14. US (1988) | Biopic, Dokumentarfilm
    8
    66
    2
    Biopic von Marcel Ophüls mit Marcel Ophüls und Johannes Schneider-Merck.

    Während der deutschen Besetzung von Frankreich hatte die Gestapo ungefähr zwanzig Zimmer des Hotels Terminus in Lyon zu Vernehmungsräumen umfunktioniert. Als Kommandant der Gestapo zwischen 1942 bis 1944 wurde Klaus Barbie, der Henker von Lyon, berüchtigt als Mörder und Folterer. Das Hotel Terminus wurde nicht nur ein Symbol für die letzte Station von Barbies Opfern, sondern auch für das Ende jeglicher Menschlichkeit.

  15. FR (2010) | Biopic, Dokumentarfilm
    4.8
    4.9
    11
    6
    Biopic von Hélène Lee mit Leonard Percival Howell.

    Ideen aus der Bibel, von Marx, Eisenstein und Gandhi - Leonard Percival Howell "The Gong" vereinte sie zu einer neuen Weltanschauung: Rastafari. Die Musik von Bob Marley, Max Romeo, The Abyssinians und vieler anderer machte seine Gedanken weltberühmt. Leonard Percival Howell war "The First Rasta", der Begründer der Rastafaribewegung, aber auch Matrose, Weltreisender und Revolutionär. Seinen Spuren folgend begibt sich der Film auf eine Reise durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie führt von Jamaika über Panama, New York und Russland bis in die von ihm gegründete, Rastafari Kommune Pinnacle. Seine Lebensgeschichte erzählt von jamaikanischen Aufständen - erst gegen King George und später gegen die moderne Form der Sklaverei globaler Bananenkonzerne. Aber sie zeigt auch in beeindruckenden Szenen die aufkommende Industrialisierung in Panama und die Blütezeit der schwarzen Kultur im New York der zwanziger Jahre. Reggaegrößen wie Max Romeo, The Abyssianians, die Cound Ossie Drummers oder Miss Audrey Whyte Lews geben dem Film ihre Stimme. Sie lassen uns an einem faszinierenden, tragischen, von Mut und Revolutionsdurst geprägten Leben teilhaben.

  16. 7.4
    8.3
    68
    3
    Anti-Kriegsfilm von Marcel Ophüls mit Georges Bidault und Matthäus Bleibinger.

    Dieser vierstündige Dokumentarfilm dreht sich um die Erlebnisse von etwa einem Dutzend Menschen während der Besetzung Frankreichs durch die Nazis während des Dritten Reichs. Zu Wort kommen alle Betroffene von allen Seiten, sowohl französische Einwohner als auch deutsche Soldaten.

  17. DE (2014) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    6.2
    6
    3
    Drama von Bettina Blümner.

    In Bettina Blümers Dokumentation Parcours d’Amour versuchen ein paar ältere französische Herrschaften noch einmal Erfolg in Liebesdingen zu haben.

  18. 7
    7.8
    81
    6
    Coming of Age-Film von François Truffaut mit Georges Desmouceaux und Philippe Goldmann.

    François Truffaut widmet sich mit Taschengeld nach Sie küßten und sie schlugen ihn erneut dem Thema Kindheit. Die Dreharbeiten fanden in der Kleinstadt Thiers statt, in der uns kleine Episoden des Lebens verschiedener Kinder zwischen Schule und Familie gezeigt wird, kurz bevor die Sommerferien beginnen.

  19. FR (2014) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.2
    7.5
    27
    5
    Dokumentarfilm von Kiki Allgeier mit Kiki Allgeier und Jessica Simpson.

    Der Dokumentarfilm Seht mich verschwinden widmet sich dem Model Isabelle Caro, die 2007 in einer Kampagne gegen Anorexie ihren abgemagerten Körper zur Schau stellte.

  20. ?
    5
    1
    Biographischer Dokumentarfilm von Kamilla Pfeffer.

    In dem Dokumentarfilm Wer ist Oda Jaune? begleitet Kamilla Pfeffer die bulgarische Malerin bei der Vorbereitung für eine neue Ausstellung.