Die besten Dokumentarfilme der 1980er - Oscar Gewinner

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Dokumentarfilm1980erOscar Gewinner
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  1. US (1987) | Dokumentarfilm
    The Ten-Year Lunch: The Wit and Legend of the Algonquin Round Table
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    1
    Dokumentarfilm von Aviva Slesin.

    Dieser Dokumentarfilm handelt vom "Algonquin Round Table", einer Versammlung, die in den Zwanzigern in einem Hotel in New York City stattgefunden hat. Hier haben sich die Hollywoodgrößen der damaligen Zeit regelmäßig getroffen.

  2. US (1989) | Biopic, Dokumentarfilm
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    Biopic von Rob Epstein und Jeffrey Friedman mit Elizabeth Taylor und Dustin Hoffman.

    Dieser Film dreht sich um das Schicksal vieler Menchen, die an AIDS gestorben sind. Anhand persönlicher Stoffstücke wird jeder von ihnen mit einem Stück einer riesigen Steppdecke in Verbindung gebracht, die thematisch der Aufhänger und der Mittelpunkt dieser Doku ist.

  3. US (1985) | Dokumentarfilm
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    2
    Dokumentarfilm von Victoria Mudd.

    Diese Dokumentation dreht sich um die einige hundert Familien von nordamerikanischen Inianerstamm der Navajo, die bis Mitte der 80er in New Mexico lebten, dann aber zwangsumgesiedelt wurde, weil man dort wertvolle Bodenschätze gefunden hatte. Der Film wurde 1986 mit dem Oscar für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.

  4. US (1988) | Biopic, Dokumentarfilm
    8
    66
    2
    Biopic von Marcel Ophüls mit Marcel Ophüls und Johannes Schneider-Merck.

    Während der deutschen Besetzung von Frankreich hatte die Gestapo ungefähr zwanzig Zimmer des Hotels Terminus in Lyon zu Vernehmungsräumen umfunktioniert. Als Kommandant der Gestapo zwischen 1942 bis 1944 wurde Klaus Barbie, der Henker von Lyon, berüchtigt als Mörder und Folterer. Das Hotel Terminus wurde nicht nur ein Symbol für die letzte Station von Barbies Opfern, sondern auch für das Ende jeglicher Menschlichkeit.

  5. 7.7
    8
    50
    4
    Biographischer Dokumentarfilm von Rob Epstein.

    San Francisco in den 70-er Jahren: in der ersten von Homosexuellen bestimmend geprägten Nachbarschaft des Distrikts um die Castro Street bildet sich ein Selbstbewußtsein der früher "unsichtbaren" Minderheit. Im Ghetto spricht man von Emanzipation. Leute, die sich früher ängstlich wegen ihres "Andersseins" versteckten, finden den Mut, öffentlich aufzutreten. Unter ihnen wird Harvey Milk zur charismatischen Persönlichkeit...bis er, im November 1978, von einem Repräsentanten der keineswegs schweigenden Mehrheit kaltblütig ermordet wird. Ein Spielfilm zu diesem Thema mit dem Titel "Milk" wurde im Oktober 2008 veröffentlicht.

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