Die besten eigenwilligen und traurigen Filme von 2005

  1. Der Tintenfisch und der Wal
    6.9
    7.3
    308
    23
    Tragikomödie von Noah Baumbach mit Jeff Daniels und Laura Linney.

    Brooklyn, 1986. Nur auf den ersten Blick wirken die Berkmans wie eine intakte Familie. Vater und Patriarch Bernard (Jeff Daniels) war einst ein gefeierter Schriftsteller. Mittlerweile hat er aber zunehmend größere Schwierigkeiten, seine Romane veröffentlicht zu bekommen, was ihn mit seinem unerschütterlichen Ego jedoch nicht davon abhält, sich weiterhin allen anderen überlegen zu fühlen. Mutter Joan (Laura Linney) hat mit ihren literarischen Versuchen indes immer mehr Erfolg, ganz zu Bernards erklärtem Missfallen. Ihre Söhne, der 16-jährige Walt (Jesse Eisenberg) und der 12-jährige Frank (Owen Kline), bemerken von den wachsenden Spannungen nichts. Deshalb fallen sie aus allen Wolken, als ihnen ihre Eltern ihre Trennung bekannt geben und Bernard auszieht. Während er seine attraktive Studentin Lili (Anna Paquin) als Untermieterin aufnimmt und Joan eine Affäre mit dem Tennislehrer Ivan (William Baldwin) beginnt, müssen die Jungen auf sich allein gestellt mit der neuen Situation fertig werden. Eine schmerzhafte, aber auch lehrreiche Angelegenheit für alle Beteiligten - mit Ausnahme des Patriarchen, der absolut unverbesserlich ist. Oder etwa doch nicht?

  2. 7
    5.2
    109
    8
    Coming of Age-Film von Chris Columbus mit Rosario Dawson und Anthony Rapp.

    Basierend auf Puccinis "La Bohème" erzählt "Rent" die Geschichte einer Gruppe junger Bohemiens im New Yorker East Village, die mit dem Leben und der Liebe kämpfen - und darum, ihre Miete bezahlen zu können. Die hungernden Künstler streben nach Erfolg und Anerkennung, während ihnen Armut, Krankheit und AIDS zu schaffen machen. Es geht um ein Jahr im Leben dieser Gruppe - oder um 525.600 Minuten, die ein Jahr ausmachen. "Rent" ist eine der erfolgreichsten Broadway-Shows aller Zeiten und gewann 1996 den Pulitzer-Preis für das beste Drama sowie vier Tony Awards®. Unter der Regie von Chris Columbus findet das Erfolgsmusical nun den Weg auf die große Leinwand.

  3. US (2005) | Drama, Animationsfilm
    7.1
    8
    5
    1
    Drama von Don Hertzfeldt mit Don Hertzfeldt und Noah Harpster.

    The Meaning of Life ist ein US-amerikanischer Kurzfilm von Regisseur Don Hertzfeldt aus dem Jahr 2005.

  4.  (2005) | Geisterfilm, J-Horror
    ?
    8
    Geisterfilm von Ataru Oikawa mit Rio Matsumoto und Asami Imajuk.

    In einer völlig verlassenen Schule treffen sich Reiko Matsubara (Asami Imajuku) und Kenichi Yamamoto (Kenji Mizuhashi) zum Klassentreffen. Sie sind die einzigen, die noch bei Sinnen sind oder sich in die Schule getrauen. Schon bald kommt das Gespräch auf Tomie Kawakami (Rio Matsumoto) zustande.

  5. ?
    10
    1
    Geisterfilm von Ataru Oikawa mit Anri Ban und Hisako Shirata.

    Die Ärztin Kazue (Hisako Shirata) fährt im dunklen Wald ein nacktes Mädchen an. Dieses verschwindet schnurstracks im Gehölz und führt Kazue in eine Hütte, wo die junge Yukiko Fuyuki (Minami) in einem Plastiksack liegt. Kazue rettet sie und bringt sie in ihre Klinik. Ein Jahr später ermittelt die Polizei in dem Fall und meint, das Mädchen im Wald steht mit den “Tomie”-Zwischenfällen in Verbindung.

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