Die besten Filme von 2011 aus Frankreich

  1. The Raid
    7.2
    6.8
    500
    507
    Martial-Arts-Film von Gareth Evans mit Iko Uwais und Doni Alamsyah.

    In The Raid versucht das SWAT-Team ein von Gangstern besetztes Hochhaus in Jakarta einzunehmen. Der Brite Gareth Evans drehte mit dem indonesischen Silat-Meister Iko Uwais.

  2. US (2011) | Drama, Thriller
    6.5
    5.6
    247
    237
    Drama von Olivier Megaton mit Zoe Saldana und Jordi Mollà.

    In dem Actionthriller Colombiana wird Zoe Saldana zur Profikillerin. Sie macht Jagd auf Gangster und will außerdem Rache nehmen für den Mord an ihren Eltern.

  3. US (2011) | Komödie, Actionfilm
    5.5
    4.5
    81
    147
    Komödie von Oliver Parker mit Rowan Atkinson und Dominic West.

    Mr. Bean alias Rowan Atkinson meldet sich mit Johnny English 2 – Jetzt erst recht als tollpatschiger Agent zurück, der sich kaum selbst beschützen kann.

  4. 4.5
    5.8
    97
    24
    Drama von Abel Ferrara mit Willem Dafoe und Paz de la Huerta.

    Das Ende ist nah! Laut Abel Ferrara endet der letzte Tag um 4:44 Uhr. Willem Dafoe versucht in dem existentialistischen Drama, das Beste daraus zu machen.

  5. BE (2011) | Horrorfilm, Thriller
    5.7
    4.7
    80
    47
    Horrorfilm von Alexandre Courtes mit Anna Skellern und Dave Legeno.

    Drei Möchtegern-Rockstars müssen sich in The Incident nach einem Stromausfall in einer Anstalt für Gewaltverbrecher als Hilfswärter bewähren.

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  7. CA (2011) | Horrorfilm
    5.5
    6.1
    78
    32
    Horrorfilm von Tom Savini und Richard Stanley mit Udo Kier und Virginia Newcomb.

    The Theatre Bizarre ist Schauplatz von sechs Geschichten, eine grauenhafter als die andere. Wehe dem, der das Theatre Bizarre betritt!

  8. CA (2011) | Psychothriller, Thriller
    5.5
    5.1
    64
    47
    Psychothriller von Julien Magnat mit Milla Jovovich und Sarah Wayne Callies.

    Anna ist Lehrerin an einer Grundschule und führt mit ihrem Freund ein glückliches Leben. Nachts auf dem Heimweg wird sie Zeuge eines Mordes und daraufhin fast zum nächsten Opfer des Killers. Bei der Flucht vor ihm zieht sie sich eine schwere Kopfverletzung zu. Als sie im Krankenhaus erwacht, muss sie feststellen, dass sie an einer "Gesichtsblindheit" leidet und somit Gesichter verschiedener Menschen nicht mehr unterscheiden kann. Trotz dieser schwerwiegenden und hochgradig irritierenden Krankheit versucht sie, mit der Hilfe des Polizisten Kerrest den Mörder ausfindig zu machen. Dieser kommt ihr immer näher, ohne, dass sie ihn erkennen kann...

  9. US (2011) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Drama von Adi Barash und Ruthie Shatz.

    Der Palästinenser Ibrahim El-Akel hat mit dem israelischen Geheimdienst zusammengearbeitet. Eine nicht nur für ihn, sondern auch für seine Angehörigen folgenschwere Entscheidung, denn sie werden von den Palästinensern als Verräter angesehen und entsprechend aus deren Gemeinschaft ausgegrenzt. Die gesamte Familie war gezwungen, in Tel Aviv unterzutauchen. Ibrahims Kinder (Mahmoud, 12, Suffian, 14, und Mohammed, 17) und seine Frau Yusra zahlen einen hohen Preis für den Entschluss des Familienvaters. Der Dokumentarfilm von Ruthie Shatz und Adi Barash zeigt, wie die Familie El-Akel versucht, im Alltag ihre Beziehungen untereinander zu pflegen, die Kinder vor den Anfeindungen der Außenwelt zu schützen und sich in eine Gesellschaft zu integrieren, der sie sich nicht zugehörig fühlt.

  10. US (2011) | Thriller, Kriminalfilm
    ?
    Thriller von Sean Price Williams und Jean-Manuel Fernandez mit Alexandre Marouani und Alma Jodorowsky.

    Ernst Ipsum, ein anerkannter Kunstexperte, hat Probleme: Er sit in den Diebstahl eines Bildes verwickelt und muss nun ein doppeltes Spiel spielen. Immer tiefer verstrickt er sich in ein Gewirr aus Lügengeschichten, bis er irgendwann den Unterschied zwischen richtig und falsch nicht mehr erkennen kann.

  11. FR (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    1
    Dokumentarfilm von Ross McElwee.

    Der amerikanische Filmemacher Ross McElwee untersucht die konfliktreiche Beziehung zu seinem Sohn Adrian. Der 20-Jährige provoziert gern, ist von Extremsport besessen, liebt wilde Partys und führt keines seiner Projekte zu Ende. Um Adrians selbstzerstörerische Tendenzen zu verstehen, macht sich sein Vater auf die Suche nach den Spuren seiner eigenen Jugend im bretonischen Saint-Quay-Portrieux. Dort arbeitete er 1972 bei einem Fotografen und versuchte sich als Schriftsteller. Damals war er genauso alt wie sein Sohn heute, stellte sich dieselben Fragen und suchte fieberhaft, mit derselben entfesselten Kreativität, seinen Weg. Und auch Ross' Vater, ein Chirurg, befürchtete damals, sein Sohn könnte unfähig bleiben, sein Leben sinnvoll zu gestalten. Ross McElwee spürt den Zeugnissen seiner eigenen Vergangenheit nach, doch die sind selten geworden. Mit seiner Reise in die Vergangenheit will McElwee kein nostalgisches Bild seiner Jugend zeichnen, sondern eine Brücke zu seinem Sohn schlagen. Gleichzeitig erfasst er den damaligen Zeitgeist und zeichnet ein Porträt der Nach-68er-Generation. Sein autobiografisch angelegtes Werk kreist nie lediglich um die eigene Person, sondern bezieht die Begegnung des Ich mit der Außenwelt, mit Gegenständen und dem Zufall ein. Dadurch gelingen Ross McElwee Geschichten von universeller Tragweite.

  12. US (2011) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Angus Gibson und Miguel Salazar.

    Am 6. November 1985 stürmen schwer bewaffnete Mitglieder der M-19-Guerilla den Justizpalast, Sitz des Obersten Gerichtshofs, in der Innenstadt von Bogota. Sie nehmen Hunderte Geiseln, darunter fast alle Obersten Richter Kolumbiens. Die Guerilleros haben eine klare Forderung: Sie wollen Kolumbiens Präsidenten Belisario Betancur Cuartas vor Gericht stellen. Die Regierung verweigert Verhandlungen, der Präsident setzt das Militär in Bewegung und gibt den Befehl zur Erstürmung des Justizpalastes. Bogotas zentrale Plaza verwandelt sich in ein blutiges Schlachtfeld. Fast hundert Menschen sterben, darunter fast alle M-19-Guerilleros, elf Richter und viele Angestellte des Gerichtshofs. Zwölf Personen bleiben bis heute vermisst. Viele glauben, dass sie von Regierungstruppen aus dem Justizpalast verschleppt, gefoltert und getötet wurden, weil sie den M-19-Guerilleros geholfen hätten. 25 Jahre nach den traumatischen Ereignissen wird Oberst Plazas Vega, der Hauptverantwortliche des Militäreinsatzes, wegen der Verschwundenen angeklagt. Er beteuert seine Unschuld und ist empört, dass ausgerechnet er als Sündenbock herhalten soll. Im Verlauf eines emotional aufgeladenen Prozesses fürchten Anwälte, Ankläger und Richter um ihr Leben, engagieren Leibwächter, tragen kugelsichere Westen und müssen sich gegen Todesdrohungen behaupten. Die Ereignisse des 6. November 1985, genannt La Toma (zu Deutsch: die Besetzung), verfolgen die kolumbianische Öffentlichkeit bis heute wie ein Fluch. Der Prozess dient der Aufarbeitung dieses Traumas und wird gleichzeitig zum Prüfstein für die Glaubwürdigkeit der Justiz in dem südamerikanischen Land.

  13. US (2011) | Drama, Liebesfilm
  14. US (2011) | Dokumentarfilm
    8
    11
    Dokumentarfilm von David Dworsky und Victor Köhler.

    Dokumentation über die digitale Revolution, die sich auch in der Kunst vollzog. Dabei untersucht die Dokumentation die Frage, ob die Demokratisierung der Kunst und die einfache Verfügbarkeit der künstlerischen Handwerksmittel nicht zu einer Flut an Mittelmäßigkeit geführt hat.

  15. FR (2011) | Drama, Dokumentarfilm
    ?
    Drama von Stephanie Lamorre.

    Abertausende Männer und Frauen aus ganz Lateinamerika versuchen jedes Jahr, illegal die Grenzen zu den USA zu überwinden und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Auskommen zu finden. Viele von ihnen wissen weder um die Gefahren, die auf diesem Weg lauern, noch um die harten und erbarmungslosen Lebensbedingungen, die sie am Ziel ihrer Reise erwarten. Jährlich versuchen Tausende lateinamerikanische Männer und Frauen, die Grenze zu den USA zu überwinden. Dort hoffen diese Flüchtlinge, die auch "los ilegales" und "los indocumentados" genannt werden, Arbeit zu finden, um ihre Familie in der Heimat zu ernähren. In den letzten fünf Jahren bezahlten 3.000 Menschen ihren Traum von einer besseren Zukunft mit dem Leben. Monatelang hat die die Filmemacherin Stéphanie Lamorre eine Familie aus Ecuador bei ihren Versuchen begleitet, ins gelobte Land USA zu kommen. Am Ende des an Strapazen und Gefahren reichen Weges steht die bittere Erkenntnis, dass dieser Schritt vielen Flüchtlingen einen viel zu hohen Preis abverlangt. Die einen bleiben trotz alledem im gelobten Land, denn die Schande der Rückkehr wiegt schwer. Wer zurückkehrt, gibt sich als Gescheiterter zu erkennen.

  16. FR (2011) | Dokumentarfilm
    5.9
    11
    2
    Dokumentarfilm von Frederick Wiseman.

    In dem Dokumentarfilm Crazy Horse wirft Frederick Wiseman (Titicut Follies) einen ausführlichen Blick hinter die Kulissen des berühmten Pariser Nachtclubs ‘Crazy Horse’. Zehn Wochen lang war er mit seiner Kamera in diesem Etablissement verbracht und durfte dort alles hautnah miterleben und für den Zuschauer auf Film festhalten.

  17. FR (2011) | Drama
  18. US (2011) | Drama
    6.4
    7.8
    57
    8
    Drama von und Maryam Keshavarz mit Nikohl Boosheri und Sarah Kazemy.

    Nach außen hin passen sich in Sharayet – Eine Liebe in Teheran die beiden Schülerinnen Atafeh und Shirin den strengen Vorsätzen des öffentlichen Lebens in Teheran an, doch im Untergrund treffen sie sich mit anderen Jugendlichen auf geheimen Partys, experimentieren mit Sex und Drogen, tanzen zu Technomusik und träumen von einem freieren Leben. Bisher bildete auch Atafehs liberale Familie einen Schutzraum gegen die Moralpolizei und ihre rigiden Vorschriften. Doch als ihr Bruder Mehran nach einem Drogenentzug zurückkehrt und seinen Halt mehr und mehr im religiösen Fundamentalismus findet, wird Atafehs Freiheitsdrang auf eine harte Probe gestellt. Umso mehr, als Mehran merkt, dass sie und Shirin mehr als nur gute Freundinnen sind …

  19. 4.8
    44
    1
    Abenteuerfilm von Alison Maclean und Brendan Muldowney mit Alison Newman und Brad Ashby.

    Das Grauen kommt um Mitternacht ist eine Sammlung von acht renommierten Horrorfilmen und Psychothrillern, die in ihrer geballten Kraft für eine gehörige Portion Gänsehaut sorgen. Sieben der acht Filme wurden bereits mit Publikums- und Jurypreisen bei internationalen Filmfestivals ausgezeichnet und sind nun erstmals zu einem Spielfilm zusammengefasst worden. Freunde von Horror und Spannung können sich auf i von Luke Losey, The Light of Darkness von Michael Cargile, Alison MacLeans Thriller Kitchen Sink, The Ten Steps, La Boya, Do You Have the Shine?, Off Season sowie auf I Love Sarah Jane von Spencer Susser freuen.

  20. GB (2011) | Drama
    ?
    2
    Drama von Tony Mitchell mit Stephanie Leonidas und Reece Ritchie.

    Um das Jahr 1620 v. Chr. ist in der Ägäis ein Vulkan, der 19.000 Jahre lang geruht hatte, ausgebrochen. Die Insel Santorin wurde zu einem großen teil weggesprengt und es entstand ein riesiger Krater, außerdem erreichte ein gewaltiger Tsunami die nahegelegene Insel Kreta, wo sich damals das Zentrum der minoischen Welt - der ersten Hochkultur Europas - befand. Experten sind sich heute sicher, dass dieses apokalyptische Ereignis die Entstehung der Legende um das sagenumwobene Atlantis inspiriert hat. Basierend auf der Arbeit von Wissenschaftlern, Archäologen und Historikern zeichnet dieses Drama die exotische Welt der Minoer möglichst wahrheitsgetreu nach.

  21. BO (2011) | Neo-Western, Western
    6.3
    80
    21
    Neo-Western von Mateo Gil mit Sam Shepard und Eduardo Noriega.

    Blackthorn beweist, dass Butch Cassidy sehr wohl noch unter den Lebenden weilt. Doch er hat die Jahr im Exil endgültig satt.

  22. IN (2011) | Dokumentarfilm
    6.4
    5.6
    23
    6
    Dokumentarfilm von Steven Gorelick und Helena Norberg-Hodge.

    Die Ökonomie des Glücks identifiziert die Ursachen der aktuellen Krisen von der globalen Erwärmung über das Finanzchaos bis hin zu steigender Arbeitslosigkeit und Depression.