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Amok in der Schule

Deutschland (2004) | Dokumentarfilm | 90 Minuten

Amok in der Schule ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2004 von Thomas Schadt und Knut Beulich.

Komplette Handlung und Informationen zu Amok in der Schule

Der vom Erfurter Gutenberg-Gymnasium verwiesene Amokschütze Robert Steinhäuser erschoss am 26. April 2002 16 Menschen, bevor er sich schließlich selbst tötete - ein Amoklauf nach amerikanischem Vorbild, den in Deutschland keiner für möglich gehalten hatte. Ein Jahr nach den Ereignissen in Erfurt begannen die Dokumentarfilmer Thomas Schadt und Knut Beulich mit der Arbeit für ihren Film Amok in der Schule. Sie suchten nach Antworten, die in den ersten Monaten nach der Tat angesichts des allgemeinen Schockzustands schwer zu finden waren. In Gesprächen mit Menschen, die von der Tragödie direkt betroffen waren, fragen Schadt und Beulich nach den gesellschaftlichen Hintergründen der Tat. Lehrer, Angehörige von Opfern, die Eltern und der Bruder Robert Steinhäusers sowie die Mitglieder der Schülerinitiative Schrei nach Veränderung sind die Gesprächspartner. Die Schülergruppe setzt sich für Veränderungen des deutschen Schulsystems ein.

Produktionsland
Deutschland
Genre
Dokumentarfilm

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